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Aprikosen - das Orangengold der Wachau

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Neben Weinbau und Tourismus ist der Marillenanbau ein wichtiges Standbein der regionalen Wirtschaft, dessen Marillen man sogar als das orange Gold der Wachau bezeichnen darf.

Die Aprikose ist seit der Antike bekannt, ihre Herkunft ist umstritten, sicher ist jedoch, dass sie irgendwo aus Asien stammt. In Österreich stammen die berühmtesten Marillen aus der Wachau. Die Aprikosen kamen vermutlich im 1. Jahrhundert über Südeuropa in den Donauraum. Der kommerzielle Marillenanbau begann ab 1900. Seitdem ist die Aprikosenproduktion eine traditionell wichtige Einnahmequelle für diese Region. Die heimischen Bauern bauen Marillen durch Veredelung der besten Selektionen der „Klosterneuburger Marillen“ an, die heute fast 100 % des Bestandes ausmachen.

©Unknown
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Das hiesige Klima kommt dem Geschmack der Wachauer Marillen besonders zugute. Typisch für die Wachau ist das Aufeinanderprallen zweier Klimazonen - das heiße pannonische und das kalte Waldviertler Klima, der Einfluss der unmittelbaren Nähe der Donau sowie die Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht. Aus dem Zusammenspiel dieser Faktoren entsteht die einzigartige, unvergleichliche und bekannte Aroma- und Geschmacksbildung der Wachauer Marille. Aus diesem Grund hat die Europäische Union die Wachauer Marille zur „geschützten Ursprungsbezeichnung“ erklärt. Mit dem Namen „Wachauer Marille“ dürfen nur Marillen aus den Gemeinden dieser Region bezeichnet werden. Mehr als 200 Wachauer Marillenbauern sind im „Wachauer Marillenverband“ zusammengeschlossen, der für die Herkunft, Echtheit und das einzigartige Aroma und die geschmackliche Qualität bürgt. Das Siegel des Verbandes darf nur von den Betrieben verwendet werden, die seit mehr als 60 Jahren die Wachauer Sorten erzeugen.

©Unknown
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Die kurzstämmigen Marillenbäume mit runden oder langen Kronen geben der Wachau ihr typisches Aussehen. Ein ganz besonderes Erlebnis ist der Frühling, wenn die Bäume blühen. Anfang Juli, wenn die Erntesaison beginnt, ist die beste Zeit, um die Wachau zu besuchen, wenn Sie ein Fan dieser Frucht sind. An jeder Ecke sieht man Leute, die ihre Aprikosen verkaufen. Es gibt sogar Marillen-Erlebnispfade, die Sie durch die malerischen alten Marillengärten führen. Sie können auf den Wegen spazieren gehen. Sie können an den Früchten knabbern, aber seien Sie vorsichtig und heben Sie sie nicht auf und zerdrücken Sie keine Früchte auf dem Boden. In dieser Region können Sie Marillenfrizzante, Marillennektar, Marmelade, Chutney, Schokolade, Brandy, Likör und viele andere Marillenprodukte probieren.

Mehr als 100.000 Marillenbäume sind der Anziehungspunkt für viele Touristen und ein guter Grund für sie, die Wachau zu besuchen und Marillen – das orange Gold – zu genießen.

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Der Schriftsteller

Ogi Savic

Ogi Savic

Ich bin Ogi. Als Journalistin und Ökonomin lebe ich in Wien und habe eine Leidenschaft für Skifahren, Reisen, gutes Essen und Trinken. Ich schreibe über all diese Aspekte (und mehr) des schönen Österreichs.

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