Cover photo © credits to Cinémathèque française
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Cinémathèque française: Ein Paradies für Filmfreunde

2 Minuten Lesedauer

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Die Cinémathèque française ist ein wahres Paradies für Filmliebhaber. Die Cinémathèque française wurde 1936 gegründet und befindet sich in einem unglaublichen Gebäude, das von Frank Gehry entworfen wurde. Sie ist ein Ort, der eines der größten Archive von Filmdokumenten und filmbezogenen Objekten der Welt beherbergt. So können Sie nicht nur Filme aus aller Welt sehen, sondern auch Kultobjekte wie die Roboterfrau aus dem Film „Metropolis“ von Fritz Lang oder den Kopf von Mrs. Bates in „Psycho“ von Alfred besichtigen Hitchcock.

The Cinémathèque Française, Paris
The Cinémathèque Française, Paris
51 Rue de Bercy, 75012 Paris, France

Geschichte

Henri Langlois, ein französischer Filmarchivar und Pionier der Filmkonservierung, gründete 1936 die Cinémathèque française in Paris. Die Mission dieses Ortes war es, die Filme zu bewahren, zu restaurieren und zu zeigen. Henri Langlois begann auch, alles zu sammeln, was mit dem Kino zu tun hatte: Kameras, originale Filmplakate, Veröffentlichungen, Kostüme und sogar Filmkulissen. Die Cinémathèque française beeinflusste die französischen New-Wave-Regisseure wie François Truffaut und Jean-Luc Gorard, und einige dieser Regisseure wurden sogar als Kinder der Cinémathèque bezeichnet. Doch nicht immer lief alles glatt. Henri Langlois’ Herangehensweise an die Konservierung von Filmen war mehr als unkonventionell, und 1968 stellten die französischen Behörden die Finanzierung dieses Projekts ein und entließen Langlois sogar. Nach einem unglaublichen Aufstand von Studenten und Filmemachern wurde die Cinémathèque française wiedereröffnet und Henri Langlois bekam seinen Job zurück.

Das Gebäude

Nach zahlreichen Umzügen von einem Vorführraum in einen anderen zog die Cinémathèque française schließlich in das unglaubliche postmoderne Gebäude, das von Franck Gehry, einem amerikanischen Architekten, entworfen wurde. Gehry entwarf dieses Gebäude ursprünglich 1993, um das amerikanische Kulturzentrum zu beherbergen. Doch schon nach wenigen Jahren wurde dieses Zentrum wegen Geldmangels geschlossen. 1998 entschieden die französischen Behörden schließlich, die Cinémathèque française in diesem Gebäude unterzubringen. Heute können Besucher im Inneren der Cinémathèque française das Museum der Filmgeschichte besichtigen. Dieser Ort präsentiert die lebendige Geschichte des Films von seinen Anfängen bis heute. Die Museumssammlung umfasst mehr als 5.000 filmbezogene Objekte wie Kostüme, Filmzubehör, Laternenzauber, Camera Obscura, legendäre Kostüme von Hollywood-Schauspielern, Bilderkästen, Kameras, Projektoren, Original-Filmplakate, Fotografien, Manuskripte und andere Archive. Die Cinémathèque française hat auch eine Bibliothek, die eine große Auswahl an spezifischen filmbezogenen Dokumenten bietet.

Photo © credits to kaktus
Photo © credits to kaktus

Praktische Information

Die Cinémathèque française, ein Paradies für Filmliebhaber, ist täglich von Mittwoch bis Montag von 12:00 bis 19:00 Uhr geöffnet. Nach Ihrer Filmvorführung ist das Restaurant „Les 400 Coups“ in der Cinémathèque der perfekte Ort für einen Drink oder ein Abendessen. Auf der Speisekarte: frische Lebensmittel, Craft Beer und spezielle Kindermenüs. Dieses Restaurant ist täglich außer dienstags geöffnet.

Les 400 coups
Les 400 coups
51 Rue de Bercy, 75012 Paris, France

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Der Schriftsteller

Sladjana Perkovic

Sladjana Perkovic

Hallo, mein Name ist Sladjana, eine Journalistin und Schriftstellerin, die in Paris, Frankreich, lebt. Ich schreibe über gut versteckte französische Orte, Gastronomie und kulturelle Veranstaltungen.

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