© Marie-Madeleine & Giuseppe
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Delémont, die Hauptstadt des Kantons Jura

3 Minuten Lesedauer

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Dieser Text wurde ins Deutsch übersetzt aus der Originalsprache English.

Der Kanton Jura im Nordwesten der Schweiz ist ein schöner, waldreicher und ländlicher Staat. Der Jura und sein Hochland nehmen den größten Teil des Südens ein, während der Norden überwiegend flach ist (Plateau). Auf der Westseite des Röstigrabens (der kulturellen Grenze zwischen der französischsprachigen und der deutschsprachigen Schweiz) ist der Kanton Jura im Wesentlichen französischsprachig. Ederswiler ist die einzige Ausnahme, wo die Amtssprache Deutsch ist. In dieser Geschichte laden wir Sie gerne ein, Delémont, die Hauptstadt des Kantons Jura, des jüngsten Schweizer Staates (1979), zu entdecken.

Delémont: eine lange Geschichte

Die ältesten menschlichen Zeugnisse in der Region sind in Siedlungen aus der Bronzezeit zu finden. Seitdem ist der Platz bewohnt. Spuren römischer Fundamente sind noch heute sichtbar.

Die erste Anerkennung des alten „Delemonte“ stammt aus dem 8. Jahrhundert. Zunächst nur ein Weiler, wuchs Delémont im Laufe des Mittelalters zu einer befestigten Stadt heran. Von den vier Toren – Durchgängen durch die befestigten Mauern – sind zwei heute noch in ausgezeichnetem Zustand: die „Porte de Porrentruy“ (Porrentruy-Tor) und „Porte au loup“ (Das Wolfstor). Die charmante Innenstadt von heute ist immer noch voller mittelalterlicher Gebäude.

© Marie-Madeleine & Giuseppe
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Darüber hinaus beherbergt Delémont sechs Brunnen im Stil der Spätrenaissance. Sie stammen alle aus dem 16. Jahrhundert. Schmuckbrunnen gelten als typisches Schweizer Architekturelement; viele von ihnen sind nicht nur in Delémont, sondern auch in mehreren anderen Schweizer Städten zu finden (siehe zum Beispiel Solothurn). Diese Brunnen sind heute malerische Denkmäler, aber sie waren zum Zeitpunkt ihres Baus für die Einheimischen lebenswichtig.

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Trotz all dieser mittelalterlichen und Renaissance-Gebäude wurde der größte Teil von Delémont im Laufe des 18. Jahrhunderts wieder aufgebaut.

Nicht zu verpassen

Die katholische Kirche Saint-Marcel mit Blick auf das umliegende Tal stammt aus dem 18. Jahrhundert. Es ersetzte ein altes gotisches Heiligtum. Diese Kirche ist auf jeden Fall einen Besuch wert: Sie ist im spätbarocken und neoklassizistischen Stil dekoriert. Sie finden auch feine Holzarbeiten im Inneren; insbesondere die Orgel aus dem 18. Jahrhundert.

Saint-Marcel church, Delémont
Saint-Marcel church, Delémont
Place de l'Eglise 3, 2800 Delémont, Suisse
© Marie-Madeleine & Giuseppe
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Im Südwesten der Altstadt thront stolz die imposante fürstbischöfliche Burg. Zwischen 1716 und 1721 als Ersatz für eine ältere mittelalterliche Burg erbaut, beherbergt die Sommerresidenz des Fürstbischofs Jean-Conrad de Reinach-Hirtzbach heute eine Grundschule. Leider kann es nicht besichtigt werden. Die Umgebung dieses Barockschlosses sollte man sich aber nicht entgehen lassen! Der Schlossgarten ist öffentlich zugänglich.

Prince-Bishop's Castle, Delémont
Prince-Bishop's Castle, Delémont
Rue du vingt-trois Juin 25, 2800 Delémont, Suisse

Das Juramuseum für Kunst und Geschichte von Delémont befindet sich direkt neben dem Schloss. Es zeigt Sammlungen zur Geschichte der Region und insbesondere des Kantons Jura. Allen Besuchern steht eine Vielzahl von Aktivitäten zur Verfügung.

Musée jurassien d'art et d'histoire
Musée jurassien d'art et d'histoire
Rue du vingt-trois Juin 52, 2800 Delémont, Suisse
© Marie-Madeleine & Giuseppe
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Rund um Delémont

Der „Sentier Auguste Quiquerez“ ist ein markierter Wanderweg, der der Geschichte des Wissenschaftlers Auguste Quiquerez folgt. Der 1801 geborene Quiquerez schrieb viele Texte über seine Wanderungen und die Geologie, Fauna und Flora des Kantons Jura. Er kannte die Region um Delémont gut, da er sie bei seinen langen Spaziergängen auf dem Land entdeckt hatte. Dieser 13 Kilometer lange Spaziergang lädt Sie ein, die schöne Gegend um Delémont mit seinen Augen zu sehen.

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Der Schriftsteller

Marie-Madeleine & Giuseppe Renauld

Marie-Madeleine & Giuseppe Renauld

Marie-Madeleine und Giuseppe sind ein Paar, das in Genf, Schweiz, lebt. Beide sind leidenschaftlich interessiert an Reisen, Geschichte, Kulturen und traditionellem Essen. Sie erzählen Geschichten über Brüssel und Südbelgien sowie das italienische Tal von Mont-Blanc und Umgebung.

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