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Fort Gorazda - mit Blick auf die Buchten von Kotor und Tivat

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Die Österreich-Ungarn bauten während ihrer Herrschaft in Montenegro viele Festungen rund um die Bucht von Boka. Diese Festungen waren im 19. Jahrhundert ihre wichtigsten Verteidigungspunkte. Eine der beeindruckendsten von ihnen ist die Festung Gorazda, die sich auf einem Hügel mit Blick auf die Buchten von Kotor und Tivat befindet.

Auf den ersten Blick wirkt Gorazda Fort nicht besonders groß. Wenn man sich ihr jedoch nähert, wird deutlich, dass dies eine der wichtigsten Befestigungsanlagen in der Bucht von Boka gewesen sein muss. Wie andere Festungen hat Gorazda auch eine geostrategische Bedeutung. Mit dem Plateau, auf dem sich die Zitadelle befindet, sind gleichzeitig zwei Buchten sichtbar: die Bucht von Kotor und die Tivat-Bucht. Die Festung ist nachlässig, aber offen und kann sowohl von außen als auch von innen erkundet werden.

Der Bau der Festung

Die Festung Gorazda wurde von 1884 bis 1886 erbaut. Der obere Teil ist kaum zu unterscheiden, da das Dach der Festung mit Gras bedeckt ist, das so gebaut wurde, dass es aus der Luft oder vom Land nicht zu auffällig ist. Die Festung ist beeindruckend, und es sind noch viele Merkmale sichtbar, die Beweise für die detaillierte und systematische Planung sind. Es gibt Löcher auf dem Dach, durch die das Licht in die Festung eindrang. Durch die kleinen Fenster konnte man ganze Buchten und ihre Umgebung beobachten. Sie hatten einen Brunnen in der Zitadelle, so dass sie nicht nach draußen gehen mussten, um Wasser zu holen, und da sie unterirdische Tunnel hatten, wurde auch das Belüftungssystem eingerichtet.

Die Legende

Es gibt eine Legende über den Bau der Festung. Als die Österreich-Ungarn den Graben um die Festung gruben, kam ein Hirte, der mit seinen Schafen in der Nähe war, und fragte sie, was sie tun und warum. Sie antworteten, dass sie einen Kanal graben, der den Feind daran hindern sollte, zu wählen, von welcher Seite er sie angreift. Der Graben ist rund um die Festung, und nur das Haupttor, wo sie die stärkste Verteidigung aufstellen würden, wäre erreichbar. Der Hirte lachte sie aus und sagte, dass es nicht so sein werde, wie sie es sich vorgestellt hätten, weil der Graben zu eng sei und von jedem übersprungen werden könne. Der Hirte bewies es ihnen im Austausch für eine warme Mahlzeit. Die Generäle beschlossen daraufhin, den Kanal breiter zu machen, woraufhin sie später bestraft wurden, weil sie das ursprünglich geplante Budget überschritten hatten.

Der Innenraum

Gorazda Fort sieht im Inneren aus wie ein Labyrinth. Es ist riesig, mit langen Hallen und geräumigen Zimmern. Mehrere Treppenpaare führen vom Dach in den Keller, aber einige Teile der Festung sind nicht erreichbar, und man muss beim Erkunden vorsichtig sein. Wenn man durchgeht, kann man sich vorstellen, wie ein Leben hier organisiert war, und ein besseres Verständnis dafür bekommen, wie die Armee diese Region kontrollierte.

Die Festung wurde während des Ersten und Zweiten Weltkriegs ausgebaut und genutzt. Heutzutage ist es verlassen und wartet auf eine neue Anpassung und Aufwertung. Mit Blick auf die Buchten von Kotor und Tivat ist Gorazda Fort immer noch ein sehr interessanter Ort zum Erkunden.

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Der Schriftsteller

Katarina Kalicanin

Katarina Kalicanin

Ich bin Katarina und das Land, das ich am meisten kenne, ist definitiv mein eigenes: Montenegro. Als aktiver Wanderer, der ständig mit der Natur in Kontakt steht, bin ich bestrebt, mein Land der Welt zu präsentieren.

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