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Wenn Sie sich in der pulsierenden Stadt Malé, der Hauptstadt der Malediven, befinden, ist ein Besuch der Großen Freitagsmoschee ein absolutes Muss. Dieses architektonische Juwel, auch als Malé Hukuru Miskiy oder Alte Freitagsmoschee bekannt, ist nicht nur eine der ältesten Moscheen der Stadt, sondern auch von immenser historischer und kultureller Bedeutung.
Die Große Freitagsmoschee wurde 1656 während der Herrschaft von Ibrahim Iskandar I. erbaut und ist ein Zeugnis des reichen islamischen Erbes der Malediven. Sie wurde über einer früheren Moschee errichtet, die 1153 vom ersten muslimischen Sultan der Malediven, Dhovemi, erbaut wurde. Die Moschee wurde im Laufe der Jahre mehrfach renoviert und erweitert. Am bemerkenswertesten war der Bau eines Minaretts und eines Tores durch Ibrahim I. nach seiner Hadsch-Wallfahrt im Jahr 1668.
Die Große Freitagsmoschee präsentiert die einzigartige Architektur der Meereskultur der Malediven. Der Bau der Moschee besteht hauptsächlich aus Korallenblöcken der Gattung Porites, die im Archipel reichlich vorhanden sind, und ist ein Wunder für sich. Wenn die Korallen trocknen, bilden sie stabile Bausteine, die der Moschee nicht nur ein beeindruckendes Aussehen, sondern auch eine solide Struktur verleihen.
Wenn Sie die Moschee betreten, werden Sie von aufwendigen Schnitzereien und Inschriften in Koranschrift begrüßt. Die Gebetsräume sind an drei Seiten von Vorzimmern umgeben und die gewölbte Decke ist mit eingekerbten Stufen geschmückt, was die Erhabenheit der Moschee noch verstärkt. Die Holzarbeiten, das Dach und die Innenausstattung wurden von lokalen Tischlermeistern gefertigt und zeigen traditionelle maledivische Holzschnitzereien und Lackarbeiten.
Die Große Freitagsmoschee ist für das maledivische Volk von enormer historischer Bedeutung. Sie gilt als die älteste Moschee der Malediven und spielte eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung des Islam auf dem Archipel. Die Moschee beherbergt auch das Grab von Abu al-Barakat Yusuf al-Barbari, einem sunnitischen muslimischen Besucher, der 1153 n. Chr. den Islam auf den Malediven einführte. Dieses als Medhu Ziyaaraiy bekannte Grab befindet sich gegenüber der Moschee und trägt zum historischen Charme der Gegend bei.
Die Große Freitagsmoschee ist das ganze Jahr über für Besucher geöffnet, es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es sich hierbei um einen aktiven Gottesdienstort handelt. Als Zeichen des Respekts wird Besuchern empfohlen, sich vor dem Betreten der Moschee dezent zu kleiden und ihre Schuhe auszuziehen. Es wird auch empfohlen, die Kirche außerhalb der Gebetszeiten zu besuchen, um die architektonische Schönheit und Ruhe der Umgebung in vollen Zügen genießen zu können.
Nutzen Sie während der Erkundung der Großen Freitagsmoschee die Gelegenheit, andere nahe gelegene Sehenswürdigkeiten in Malé zu besuchen. Der Muliaage, der ehemalige Präsidentenpalast, ist nur einen Steinwurf entfernt und bietet einen Einblick in die politische Geschichte des Landes. Auch der geschäftige lokale Markt, der als Malé-Fischmarkt bekannt ist, ist einen Besuch wert, um die lebendige Atmosphäre zu erleben und frische Meeresfrüchte zu probieren.
Ein Besuch der Großen Freitagsmoschee in Malé ist eine Reise durch die Zeit und bietet einen Einblick in die reiche Geschichte und die architektonischen Wunder der Malediven. Von der Korallenkonstruktion bis hin zu den aufwendigen Schnitzereien erzählt jeder Aspekt der Moschee eine Geschichte. Nehmen Sie dieses kulturelle Juwel also unbedingt in Ihren Reiseplan auf, wenn Sie die wunderschöne Stadt Malé erkunden.
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