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Das Hospiz wurde um 1050 vom Heiligen Bernhard von Menthon (auch Aosta oder Mont-Joux genannt) erbaut, einem Erzbischof von Aosta, der den Ehrgeiz hatte, die Sicherheit des Großen Sankt Bernhard-Passes, eines wichtigen Weges durch die Alpen, wiederherzustellen. Es ist auch heute noch ein Hospiz für Reisende. Es ist der Ort, an dem Anfang des 18. Jahrhunderts die Bernhardinerrasse gegründet wurde, um den Ort zu bewachen.
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