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Die Kunsthalle Tübingen ist ein international renommierter Ausstellungsort für zeitgenössische Kunst, der immer wieder Retrospektiven zu herausragenden Positionen der klassischen Moderne und der Nachkriegskunst präsentiert. Ihre Gründung ist auf das finanzielle Engagement zweier Privatpersonen zurückzuführen: 1971 ermöglichten die Schwestern Paula Zundel und Dr. Margarethe Fischer, die Töchter von Robert Bosch, der Stadt Tübingen den Bau einer Galerie und den Betrieb als ständige Einrichtung in Erinnerung an den Maler Georg Friedrich Zundel (1875-1948). Die Kunsthalle wurde in einem damals neu erschlossenen Stadtteil nördlich der Universitätsstadt als funktionales eingeschossiges Gebäude mit hervorragenden Lichtverhältnissen errichtet.
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