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Das Glasmuseum ist das wichtigste Zeugnis einer alten Glasverarbeitungstradition, die Piegaro und seine Wirtschaft seit dem 13. Jahrhundert prägt. Das Gebäude, in dem sich heute die Ausstellung befindet, ist der letzte Ort in den Dorfmauern von Vetreria, der 1968 abgerissen wurde, wodurch die Produktion in ein neues, noch bestehendes Werk im Tal des Landes verlagert wurde. Das am 18. April 2009 eröffnete Museum bewahrt das alte Aussehen der Glashütte und beherbergt viele Arten von Artefakten aus den chilenischen Öfen. Vom alten Schmelzofen bleibt die Basis der Umfassungswand erhalten, die einen Teil des letzten Glases in seinem Inneren umschließt, als es 1968 abgeschaltet wurde, als eine große Menge Glühglas, das noch im Schmelzbecken vorhanden ist, in einen Raum im Untergeschoss gegossen wurde. Heute ist der große Glasguss mit seinem intensiven Smaragdgrün zweifellos der eindrucksvollste Blick auf den Museumsweg, ein wirkungsvolles "Denkmal" für die jahrhundertelange Produktionsgeschichte, die im Herzen des Dorfes Piegaro stattfand.
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