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Das Jagd- und Naturmuseum (Musée de la Chasse et de la Nature) ist wahrscheinlich eines der erstaunlichsten Pariser Museen. Dieses private Museum befindet sich im Herzen des historischen Zentrums von Paris in den Herrenhäusern Guénégaud und Mongelas und zeigt ziemlich interessante Gegenstände. An diesem Ort können Sie einige Gemälde und Skulpturen sehen, die Jagd- und Naturszenen darstellen und von berühmten Künstlern wie Chardin, Vernet und Desportes geschaffen wurden, sowie viele Waffen und Jagdzubehör sowie zahlreiche Trophäen und ausgestopfte Tiere aus aller Welt. Auch wenn Sie kein Fan der Jagd sind, ist dies ein unglaublicher Ort, der definitiv einen Besuch wert ist.
Musée de la Chasse et de la Nature
62 rue des Archives, 75003 Paris, FranceGeschichte
Das Jagd- und Naturmuseum war ein Lebensprojekt von François Sommer und seiner Frau Jacqueline. François und Jacqueline waren Jäger, aber auch Naturliebhaber und Naturschützer. Ihre Idee war es, ein Museum zu eröffnen, das die Beziehung zwischen Menschen und ihrer natürlichen Umwelt zeigt. Schließlich wurde 1964 das Jagd- und Naturmuseum in dem Herrenhaus aus dem 17. Jahrhundert eröffnet, das 1962 als französisches historisches Denkmal eingestuft wurde. Die von François und Jacqueline Sommer gesammelten Gegenstände machen einen großen Teil der Museumssammlung aus. Diese Sammlung ist in drei Kategorien unterteilt: Gemälde und Skulpturen, die Jagd- und Naturszenen darstellen, Waffen und Jagdzubehör sowie Trophäen und ausgestopfte Tiere. Eines sollten Sie beim Besuch dieses Museums nicht verpassen – den Kopf eines sprechenden Ebers, der im Trophäenraum im ersten Stock ausgestellt ist. Dieses Wildschwein mit weißem Fell und roten Augen ist eigentlich ein Roboter und ein Werk des Künstlers Nicolas Darrot.
Zeitgenössische Kunst
Das Jagd- und Naturmuseum ist auch ein Zentrum für zeitgenössische Kunst in Paris. Im Jahr 2014 veranstaltete das Museum eine sehr interessante Aufführung, als Abraham Poincheval, ein französischer Künstler, sich dreizehn Tage lang im Bauch eines ausgestopften Bären einschloss. Diese Aufführung wurde rund um die Uhr online übertragen. Dann, im Jahr 2017, verwandelte sich das Museum dank der ikonischen Werke von Sophie Calle, die von der New York Times als „die französischste aller Künstler“ bezeichnet wurde, in einen echten Spielplatz. Das Jagd- und Naturmuseum ist auch ein Ort, an dem Sie viele zeitgenössische Werke sehen können, wie die Skulptur „Puppy“ des berühmten amerikanischen Künstlers Jeff Koons.
Praktische Information
Das Jagd- und Naturmuseum ist täglich außer montags geöffnet. Die Öffnungszeiten sind von 11 bis 18 Uhr und mittwochs bis 21:30 Uhr. Der Eintritt ins Museum kostet acht Euro, ist aber für Kinder unter 18 Jahren und alle jeden ersten Sonntag im Monat kostenlos. Das Museum organisiert regelmäßig Wechselausstellungen und sogar einige Sonderveranstaltungen für Kinder.
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Der Schriftsteller
Sladjana Perkovic
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