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Das Olympische Dorf ist ein Stadtteil der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck, heute Heimat von 7000 Einwohnern. Dieses Viertel am östlichen Stadtrand wurde gebaut, um als Olympisches Dorf für die Olympischen Winterspiele 1964 und 1976 zu dienen. Es wird hauptsächlich von Hochhäusern dominiert.
Für die Olympischen Spiele 1964 wurden acht zehnstöckige Gebäude mit insgesamt 689 Wohnungen errichtet. Nachdem Innsbruck 1976 mit der Ausrichtung der Olympischen Winterspiele ausgezeichnet wurde, kam das Olympische Dorf II mit 35 Gebäuden, weiteren 642 Wohnungen, einer Schule mit Turnhalle, einem Hallenbad, einer Mehrzweckhalle und einem Freizeitzentrum hinzu. Zu Spitzenzeiten lebten 1900 Sportler und 3500 Funktionäre im Dorf. Da sie nebeneinander gebaut wurden, werden heute zwei Teile nicht mehr unterschieden.
Nach dem Massaker von München bei den Olympischen Spielen 1972 wurden die Olympischen Dörfer extrem gesichert und sind nur mit den entsprechenden Identitätskontrollen zugänglich. Das Olympische Dorf Innsbruck wurde eingezäunt, alarmiert und bewacht. Das Gelände durfte nur durch einen Durchgang betreten werden, wo Pass- und Sicherheitskontrollen durchgeführt wurden.
Heute ist das sogenannte „O-Dorf“ nur noch ein weiteres Wohngebiet Innsbrucks, nur ein Denkmal mit den olympischen Ringen erinnert an die olympische Geschichte des Bezirks. Allerdings hat diese Gegend einen sehr schlechten Ruf in der Stadt und wird sehr oft als sozialer Brennpunkt angesehen. Kuriosität des Landkreises ist die Ausländerquote von 16 %, ohne Eingebürgerte. Menschen aus 55 verschiedenen Nationen leben hier auf engstem Raum, was diesen Stadtteil so vielfältig macht wie in der Zeit, als er die Heimat der besten Weltsportler war.
Die 1960 fertiggestellte römisch-katholische Pfarrkirche St. Pius X. ist ein architektonisches Juwel und Wahrzeichen des Stadtteils. Sie wurde als Zeichen der neuen Zeit mit dem Ziel erbaut, sich deutlich von den typischen Barockkirchen Tirols abzuheben. Als Architekt wurde der bekannte Tiroler Architekt Josef Lackner mit dieser Aufgabe beauftragt.
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Der Schriftsteller
Ogi Savic
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