Cover photo © credits to Marie-Madeleine & Giuseppe
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Solothurn: die barocke Botschafterstadt

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Die schweizerdeutschsprachige Stadt Solothurn (Soleure auf Französisch) am Ufer der Aare, in der Nähe des Juragebirges, ist die Hauptstadt des gleichnamigen Kantons. Solothurn liegt rund 40 km von der Schweizer Hauptstadt Bern entfernt und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Wenn Sie einige Zeit in der Region verbringen, empfehlen wir Ihnen, nach Basel, Fribourg, Murten oder Thun zu fahren.

Photo © credits to Marie-Madeleine & Giuseppe
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Das Wort Solothurn kommt vom lateinischen „Salodurum“, mit dem das römische Lager bezeichnet wurde, das an der Stelle der heutigen Stadt stand. Die römische Besiedlung geht wahrscheinlich auf 15-25 n. Chr. zurück. Mehrere römischen Göttern gewidmete Tempel und ein Castrum (Militärlager) wurden errichtet, aber alles wurde im Laufe der Zeit zerstört. Heute ist die Stadt ein florierendes kulturelles Zentrum: Das jährliche Schweizer Filmfestival ist ein Beispiel dafür. Darüber hinaus verfügt Solothurn über mehrere Denkmäler aus dem 16. bis 18. Jahrhundert. Von 1530 bis 1792 war Solothurn Sitz des Botschafters des französischen Königs, seither wird die Stadt auch Botschafterstadt genannt.

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Mit weniger als 20'000 Einwohnern ist Solothurn eine kleine, aber feine Stadt. Der gut erhaltene barocke Stadtkern ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Das historische Zentrum ist nur wenige hundert Meter vom Bahnhof entfernt; mehrere tägliche Zugverbindungen von Genf, Lausanne, Bern und Basel halten Solothurn auf ihrem Weg nach Zürich und St. Gallen an. Die Altstadt von Solothurn ist eine reine Fußgängerzone und vollgepackt mit den schönsten Beispielen der Schweizer Barockarchitektur. Das beeindruckendste Denkmal ist wahrscheinlich die St.-Ursen-Kathedrale. Seine große neoklassizistische Silhouette ist von überall in der Stadt zu sehen. Der barocke Stuck, der das Innere des Doms bedeckt, macht ihn zu einem schönen Beispiel für die Kombination von Stilen.

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Seit dem 5. Jahrhundert wird der heilige Ursus in Solothurn verehrt. Die ursprüngliche Kirche an der Stelle des heutigen Doms stammt aus dem frühen Mittelalter. Im Laufe der Jahrhunderte wurde es erweitert und umgebaut, um den Standards und Stilen der Zeit zu entsprechen. Der heutige Grundriss des Denkmals wurde im 18. Jahrhundert entworfen: Damals beschlossen die örtlichen Behörden, die heruntergekommene gotische Kirche zu renovieren. Federführend bei diesem Projekt war Gaetano Matteo Pisoni, ein Architekt aus Ascona im Tessin, der italienischsprachigen Schweiz. Sein Neffe, Paolo Antonio Pisoni, beendete schließlich die Arbeit, da sein Onkel wegen Meinungsverschiedenheiten mit den örtlichen Behörden entlassen wurde. Ein weiteres Wahrzeichen ist der mittelalterliche Glockenturm, Solothurns ältestes Denkmal. Der Turm aus dem 13. Jahrhundert beherbergt eine astronomische Uhr aus dem 16. Jahrhundert von Lorenz Liechti und Joachim Habrecht. Verziert mit drei symbolischen Lebensfiguren, nämlich dem Ritter, dem König und dem Skelett, zeigt die Uhr Tage, Monate und Jahre an.

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Neben dem Solothurner Münster und dem Uhrturm beherbergt die Altstadt mehrere historische Gebäude. Einige von ihnen sind kleine Geschäfte und Gasthäuser, Brunnen und ein Großteil der Stadt ist von noch stehenden Teilen der befestigten Mauern, Toren und Bastionen umgeben. Vergessen Sie nicht, die lokale Köstlichkeit zu probieren: die Solothurner Torte. Dieser runde Kuchen besteht aus einer köstlichen Kombination aus Haselnusskeks, Baiser und Buttercreme. Man findet ihn scheinbar in allen Konditoreien und Konditoreien in der Altstadt. Eine 18 cm Torte kostet ca. 35 Schweizer Franken (ca. 30 Euro) – die Schweiz ist teuer! – aber es lohnt sich auf jeden Fall!

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Der Schriftsteller

Marie-Madeleine & Giuseppe Renauld

Marie-Madeleine & Giuseppe Renauld

Marie-Madeleine und Giuseppe sind ein Paar, das in Genf, Schweiz, lebt. Beide sind leidenschaftlich interessiert an Reisen, Geschichte, Kulturen und traditionellem Essen. Sie erzählen Geschichten über Brüssel und Südbelgien sowie das italienische Tal von Mont-Blanc und Umgebung.

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