© Marie-Madeleine & Giuseppe
© Marie-Madeleine & Giuseppe

Einen Ausflug planen? Erstellen Sie einen personalisierten Plan mit Maya – Ihrer KI-Reiseassistentin von Live the World

Chatten Sie mit Maya

Der Große Bernhardinerpass

3 Minuten Lesedauer

Reisetipps für Bourg-Saint-Pierre

Holen Sie sich das authentischste Natur- und Outdoor-Aktivitäten Erlebnis. Sehen Sie sich diese Führungen und Tickets ohne Anstehen rund um Bourg-Saint-Pierre .
Wenn Sie die oben genannten Links nutzen, zahlen Sie den gleichen Preis und wir erhalten eine kleine Provision – vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Dieser Artikel wird mit Hilfe eines Algorithmus übersetzt.

Dieser Text wurde ins Deutsch übersetzt aus der Originalsprache English.

Der 2473 Meter hohe Grosse St. Bernhard-Pass, früher bekannt als Mont-Joux-Pass, ist eine natürliche Grenze zwischen Italien und der Schweiz. Eine teilweise sehr schmale Straße führt durch den Pass, der Martigny im Schweizer Kanton Wallis mit Aosta im Aostatal (Italien) verbindet. Es ist eine zugängliche Möglichkeit für Nicht-Alpinisten, die Berge von oben zu beobachten und spektakuläre Ausblicke auf die Westalpen über Frankreich, Italien und die Schweiz zu genießen, nicht weit entfernt vom italienischen Tal von Mont-Blanc.

Aufgrund seiner Höhenlage in den Alpen sind der Pass und seine Straße nur zwischen dem 1. Juni und dem 15. Oktober für Reisende mit dem Auto zugänglich. In einigen Jahren war die Öffnungszeit sogar noch kürzer. Mehrere Meter Schnee verdecken den Pass; Sie können es nur mit Skiern oder Schneeschuhen erreichen.

© Marie-Madeleine & Giuseppe
© Marie-Madeleine & Giuseppe

Der Grosse Sankt Bernhard Pass und sein Weg durch die Alpen hat eine lange Geschichte. Bereits in der Jungsteinzeit nutzten die ersten Bewohner des Schweizer Kantons Wallis diesen Weg. Später bauten die Römer eine wichtige Straße, die sich durch den Pass schlängelte, um die Alpen zu überwinden und Kontinentaleuropa zu erobern.

Im Mittelalter war der Pass des Großen Sankt Bernhard als Mont-Joux-Pass (Mons Iovis) bekannt. Der Pass war ein wichtiger Meilenstein der Via Francigena, einem wichtigen Pilgerweg von Canterbury nach Rom. Ein Teil dieses historischen Weges wurde für das Jubiläum 2000 n. Chr. in Rom restauriert. Die Passüberquerung war damals gefährlich: Nicht nur die herausfordernden natürlichen Bedingungen (Höhe, Wind, Kälte und Schnee), sondern auch die häufigen Raubüberfälle waren eine ernsthafte Bedrohung für die Reisenden. Der heilige Bernhard von Menthon (auch von Aosta oder von Mont-Joux genannt), ein Erzbischof von Aosta, hatte den Ehrgeiz, die Sicherheit dieses Weges wiederherzustellen: So wurde um 1050 das Hospiz des Großen Sankt Bernhard erbaut. Es fungiert noch heute als Hospiz für Reisende von heute.

© Marie-Madeleine & Giuseppe
© Marie-Madeleine & Giuseppe
© Marie-Madeleine & Giuseppe
© Marie-Madeleine & Giuseppe

Dieser Ort sah auch den Tod von Napoleon Bonaparte am 1. Mai 1800 mit einer Armee von 40.000 Mann und schwerer Artillerie, um die österreichisch-ungarische Armee zu überraschen. Sie waren erfolgreich und besiegten die österreichisch-ungarische Armee im Juni in den Schlachten von Montebello und Marengo. Dieser historische Moment wurde in einem Gemälde des berühmten Jacques-Louis David mit dem Titel „Napoleon Bonaparte überquert die Alpen am Großen Sankt Bernhard“ dargestellt.

Bild © Credits an Pshenichka

Die Hunderasse Bernhardiner ist auf der ganzen Welt bekannt, aber nur wenige kennen ihre Geschichte. Diese Rasse wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts im Hospiz des Großen Sankt Bernhard gezüchtet. Diese Hunde wurden ursprünglich aufgezogen, um das Hospiz zu bewachen. Berühmt sind sie jedoch vor allem als einer der besten Bergrettungshunde. Das kleine Alkoholfass, das um ihren Hals hängt, ist für Touristen nur eine Legende!

Bild © Credits an Emmepiphoto

Wenn Sie Lust auf eine Wanderung auf den Großen Sankt Bernhard-Pass haben, vergessen Sie bitte nicht, dass es sich um eine große Höhe handelt. Bitte überprüfen Sie die Wetterbedingungen, bevor Sie dort hinaufsteigen, und stellen Sie sicher, dass Sie entsprechend ausgerüstet sind. Wanderer werden mit herrlichen Ausblicken über das Val d’Entremont (Schweiz) und das Tal des Großen Sankt Bernhard (Italien) belohnt. Das Erreichen des Passes dauert ungefähr 2h30 von Bourg-Saint-Bernard und Saint-Rhémy en Bosses, den neuesten Dörfern auf der Schweizer bzw. italienischen Seite. Als Zwischenstopp im Hospiz Grosser St. Bernhard oder einfach nur für eine Pause auf dem Weg sind Sie jederzeit herzlich willkommen. Übernachten und eine warme Mahlzeit im Hospiz zu sich zu nehmen ist recht erschwinglich.

© Marie-Madeleine & Giuseppe
© Marie-Madeleine & Giuseppe

Möchten Sie eine Reise hierher planen? Sprechen Sie mit KI-Reiseassistentin Maya.





Der Schriftsteller

Marie-Madeleine & Giuseppe Renauld

Marie-Madeleine & Giuseppe Renauld

Marie-Madeleine und Giuseppe sind ein Paar, das in Genf, Schweiz, lebt. Beide sind leidenschaftlich interessiert an Reisen, Geschichte, Kulturen und traditionellem Essen. Sie erzählen Geschichten über Brüssel und Südbelgien sowie das italienische Tal von Mont-Blanc und Umgebung.

Planen Sie eine Reise mit Maya – Ihrem KI-Reiseassistenten

Chatten Sie mit Maya

Weitere Reisegeschichte für Sie