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Der Kuss: Sinnliches Kunstwerk

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Klimt ist einer der bekanntesten österreichischen Maler, Vertreter des Wiener Jugendstils, des Wiener Jugendstils. Die Motive seiner Gemälde sind in Wien auf Schritt und Tritt zu sehen. Unter seinen Kunstwerken ist das berühmteste „Der Kuss“, ein Porträt der beiden Liebenden, die durch einen Kuss vereint sind. Dieser Artikel widmet sich diesem in Wien ausgestellten Kultbild.

©Unknown
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Das Werk ist ein Paradebeispiel für Klimts „Goldene Periode“, bestehend aus Ölfarbe mit aufgetragenen Schichten aus Blattgold, die zu seinem charakteristischen Stil wurde. Es ist von den byzantinischen Mosaiken inspiriert, die er auf seiner Reise nach Ravenna gesehen hatte. Wer auf dem Gemälde abgebildet ist, ist nicht klar ersichtlich und es kann nicht eindeutig einer bestimmten Person zugeordnet werden. Viele Kunsthistoriker behaupten jedoch, dass es den Künstler selbst mit seiner Lebensgefährtin Emilie Louise Flöge porträtiert. Die Malerei selbst stellt eine Abkehr von seinem Hauptthema Frauenportraits dar und bezieht den Mann mit ein.

©Unknown
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Klimt schuf dieses Werk in einer Zeit der Schaffenskrise, als er an seinem Werk zweifelte. Er schrieb in einem Brief: „Entweder ich bin zu alt, oder zu nervös, oder zu dumm – da muss etwas nicht stimmen.“ Vor der Erstellung dieses Werkes hatte Klimt Kritik für seine dreiteiligen Deckengemälde der Universität Wien erhalten. Wegen der Nacktheit in diesen Werken wurden sie als "Pornografie" und "perverser Exzess" verspottet.

Das erste, was überrascht, wenn man das Werk zum ersten Mal sieht, ist, dass es wirklich groß ist, fast 2 x 2 m. Das Belvedere Museum kaufte den Kuss, bevor er fertig war, und er wurde sogar unvollendet ausgestellt. Klimt erhielt 240.000 heutige US$ für Malerei. Wenn es heute verkauft würde, wäre es wahrscheinlich eines der teuersten, wenn nicht das teuerste Gemälde, das jemals verkauft wurde. Sein Gemälde „Goldene Dame“, Porträt von Adele Bloch-Bauer I, wurde 2006 für die Rekordsumme von 135 Millionen US-Dollar verkauft, das war damals die höchste Summe, die jemals für ein Gemälde bezahlt wurde. Dieses Gemälde ist sehr berühmt, gilt aber immer noch als weniger bekannt als „Der Kuss“

©iStock/Freeartist
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Der Kuss ist heute noch im Museum Belvedere im Schloss Belvedere in Wien zu sehen.

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Der Schriftsteller

Ogi Savic

Ogi Savic

Ich bin Ogi. Als Journalistin und Ökonomin lebe ich in Wien und habe eine Leidenschaft für Skifahren, Reisen, gutes Essen und Trinken. Ich schreibe über all diese Aspekte (und mehr) des schönen Österreichs.

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