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Warum haben die Chinesen Hallstatt 1:1 kopiert?

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Im Herzen der landschaftlich und historisch geprägten Kulturregion Salzkammergut, eingebettet zwischen dem hohen Dachsteingebirge, liegt am Ufer des Gletschersees Hallstatt, die malerischste Stadt Österreichs. Zusammen mit der Umgebung ist es als UNESCO-Weltkulturerbe gelistet. Für seine Schönheit und Geschichte ist Hallstatt zusammen mit dem Salzkammergut und dem Dachsteingebirge eine von nur 20 Welterbestätten weltweit, die auch den Titel Natur- und Kulturerbe erhalten haben. Wegen ihrer immanenten Schönheit haben die Chinesen beschlossen, eine Kopie der Stadt in voller Größe zu bauen. In China gibt es einen Trend, Gebäude aus anderen Teilen der Welt nachzuahmen, aber dies ist das einzige Beispiel, bei dem ein ganzer Stadtplan nachgebildet wurde.

©Unknown
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Hallstatt ist die kleine Stadt am schmalen Strandstreifen zwischen den hoch aufragenden Bergen und dem fjordähnlichen See. Aufgrund der Landknappheit stehen die Häuser dicht an dicht und einige sind sogar mit Pfählen in den See gebaut. Die Stadt selbst erschöpfte jedes freie Stück Land. Der Zugang zwischen den Häusern am Flussufer erfolgte mit dem Boot oder über den kleinen Pfad, der durch Dachböden führte. Seit Jahrhunderten feindliche, isolierte Stadt in bergigem Gelände; 1875 wurde Hallstatt erstmals über die Straße mit dem Rest der Welt verbunden, bis dahin war die Stadt nur per Schiff oder über Saumpfade zu erreichen. 2 Jahre später erreichte die Eisenbahn den See gegenüber der Stadt und von dort aus muss man mit Schiffen in die Stadt gelangen. In extrem kalten Wintern, wenn der See zugefroren ist, werden stattdessen Schneemobile eingesetzt. Trotzdem liebt die lokale Bevölkerung ihre Abgeschiedenheit. Die erste Volksabstimmung in Österreich fand in Hallstatt statt, wo sich die Bürger gegen den Bau der Küstenstraße durch den Ort entschieden haben. 1966 wurden Tunnel durch die Berge hinter der Stadt eröffnet und auch die Parkterrasse. Die Besucher können von dort aus in die Stadt laufen.

©iStock/SHansche
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Trotz unwirtlichem Klima und Gelände ist Hallstatt seit Jahrtausenden besiedelt, Grund dafür sind die reichen natürlichen Salzvorkommen, die hier seit prähistorischer Zeit abgebaut wurden. Da das Salz ein sehr wertvoller Rohstoff war, war die Region historisch sehr wohlhabend. Das älteste Salzbergwerk der Welt namens Salzwelten liegt oberhalb der Stadt und ist für Besucher geöffnet. Genauso wie die älteste industrielle Pipeline der Welt, die immer noch in Gebrauch ist. Die Stadt ist einzigartig für ihr berühmtestesBeinhaus, in dem menschliche Skelettreste und über 600 bemalte Schädel zu finden sind, was sie zur Heimat der größten Schädelsammlung macht. Wegen ihrer Einzigartigkeit und Schönheit wird die Stadt von den Touristen verehrt, die den Tourismus zum wichtigsten Wirtschaftszweig machen.

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Der Schriftsteller

Ogi Savic

Ogi Savic

Ich bin Ogi. Als Journalistin und Ökonomin lebe ich in Wien und habe eine Leidenschaft für Skifahren, Reisen, gutes Essen und Trinken. Ich schreibe über all diese Aspekte (und mehr) des schönen Österreichs.

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