art.emis


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Gegen-Empfehlungen Die Art und Weise, Dinge mit anderen zu tun.


Art.emis ist eine gemeinnützige Organisation mit einem definierten und spezifischen Manifest. Die Art, wie man Dinge mit anderen macht. Anwesend oder abwesend. Andere können anwesend sein, natürliche Personen, vertraute Formen, einige leben oder arbeiten mit Ihnen für einen gemeinsamen Zweck, vielleicht. Auch wenn Sie nicht in Ihrer Zeit und Ihren geographischen Koordinaten sind, können Sie nicht die Möglichkeit bieten, sich mit ihrer Arbeit, ihren Handlungen und ihrem Verhalten zu versöhnen. Die anderen haben Gesichter und Gesichter. Sie können Ihre Sprache sprechen, Ihre Kulturgeschichte teilen, sich mit Ihrem eigenen Wertesystem identifizieren, Gruppen bilden, die gemeinsame Lebensformen bilden. Nichts ist ausgeschlossen. Sie sprechen vielleicht eine andere Sprache, ihr Ausgangspunkt ist anders als der Ihre, ihr historisches Gedächtnis basiert auf anderen Standards, sie werden von anderen Obsessionen heimgesucht. Der Weg, Dinge mit anderen zu tun, ist nicht einer. Einer nach dem anderen. Sie setzt manchmal Ähnlichkeiten, manchmal Unterschiede voraus: Identität, Geschlecht, Ethnizität, Herkunft, Bildungsniveau, wirtschaftliche Oberfläche, ideologischer Hintergrund und sogar Alter. Kunst als eine Art, Dinge mit anderen zu tun, wird mit den Konflikten und Widersprüchen des Lebens konfrontiert: Sie durchdringt Gesichter und Rollen, Machtstrukturen und Unterordnung, entlarvt oder bestätigt konventionelle Diskriminierung, schlägt eine bahnbrechende Neudefinition durch Regulierung individueller und kollektiver Wahrnehmungen vor. Als prominentes Feld des kollektiven Ausdrucks zeigt die Kunst auch mehr als eine Art, Dinge mit anderen zu tun. Es gibt Künste, die traditionell als einsam gelten, wie das Schreiben oder Malen, und andere, die im Wesentlichen als kollektiv betrachtet werden, wie Theater, Kino, Tanz. Doch sowohl im ersten als auch im zweiten Fall ist es unmöglich, ein Spiel ganz privat zu spielen und dabei Regeln zu befolgen, die man nur versteht. Kunststücke erfordern eine Gemeinschaft von Teilnehmern, allgemein anerkannte Kommunikationskodizes, öffentliche Interpretations- und Verständniskriterien, die von spezifischen historischen und kulturellen Gegebenheiten und Praktiken abhängen. Nie ganz gleich, nie ganz verschieden, sind Kunstspiele, genauer gesagt künstlerische Spiele, immer nahe beieinander, da sie ständig Wege der Kommunikation, des Dialogs, der Kooperation und der Partizipation erforschen. In ihrer Vielseitigkeit suchen die Tropen der Kunst gemeinsame Orte, Orte der Begegnung von "Ich" und "Wir". Art.emis unterstützt das Programm der Contemporary Art Hall of the Wonderland. Art.emis macht Dinge mit anderen.



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