Hotel The Exchange


Adresse:
Damrak 50, 1012 LL Amsterdam, Netherlands

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Hotel The Exchange ist ein unabhängiges Modehotel, das Mode und Architektur in einzigartigen Räumen von einem bis zu fünf Sternen spielerisch miteinander verbindet. Das Stockcafé serviert ein reichhaltiges, ganztägiges Frühstück und herzhafte, lokale Snacks.


Das Hotel ist Teil einer städtischen Verjüngungsinitiative in Amsterdam und wie die anderen Projekte von Oxenaar und Nan war der Ansatz völlig kooperativ. Das Paar beauftragte Studenten des AMFI (Amsterdam Fashion Institute) mit der Gestaltung von Räumen zum Thema Rooms Dressed as Models. Durch diese Linse wird der Bürgersteig zum Laufsteg. Lichter und Tische sind keine Ornamente mehr, sondern Körperzubehör. Knicke und Falten sind keine Stoffmerkmale, sondern Strukturformen. Das Studio INA MATT hat an der Gestaltung der Räume mitgewirkt und war allein für die Gemeinschaftsräume und das Stock Cafe verantwortlich.


Jedes der 61 Zimmer im Hotel The Exchange ist einzigartig. Unter anderem ist das 80er-Jahre-Zimmer mit einem überdimensionalen, schwarz-weiß gemusterten Pullover und einem eng anliegenden, regenbogenfarbenen Rock ausgestattet, um im Stil der 80er-Jahre zu beeindrucken.


Das Marie-Antoinette-Zimmer ist im Kostümdrama-Stil des 18. Jahrhunderts gekleidet, mit einer reichen Mischung aus romantischen und luxuriösen Stoffen und epochenspezifischen Details wie dem Korsett. Die Stoffe sind alle von Hand mit gestickten oder gestempelten Blumenmustern in einem Strauß von rosa Tönen verziert. Der Faltenraum ist inspiriert von den Falten und Falten in einem einfachen weißen T-Shirt, was zu einer surrealen Komposition aus riesigen Betonfalten führt, die in die Wände des Raumes eingearbeitet sind.


Das Rembrandt-Zimmer bietet eine ganz zeitgemäße Interpretation des pensionierten Luxusmodeartikels - des Mühlsteinkragens. Der plissierte Kragen umschließt das Bett wie eine hochtechnologische, ferngesteuerte, dreidimensionale Origami-Struktur, die dem ältesten Beispiel des Kragens aus der Sammlung des Rijksmuseums in Amsterdam ähnelt. Das Zimmer ist mit modernen Möbeln aus dem 17. Jahrhundert ausgestattet.



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