LWL-Museum für Kunst und Kultur


Adresse:
Domplatz 10, 48143 Münster

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Die Sammlungen und Sonderausstellungen des LWL-Museums für Kunst und Kultur sind ein großer Bogen von der mittelalterlichen Kunst zur zeitgenössischen Avantgarde. Sie sind das Ergebnis einer hundertjährigen Sammel-, Forschungs- und Kooperationsarbeit.


Das Museum beherbergt historische Kunstwerke aus dem frühen Mittelalter mit Schwerpunkt auf der romanischen und gotischen Monumentalskulptur und der frühwestfälischen Tafelmalerei. Höhepunkte sind das Soester Antependium, die Überführungsskulpturen aus Münster, die Gemälde von Konrad von Soest, Johann Koerbecke, die Tafeln von Derick Baegert und das Werk des letzten großen Meisters der westfälischen Bildhauerei Heinrich Brabender.


Ergänzt wird diese Sammlung mittelalterlicher Kunst durch die nicht-westfälische Sammlung mittelalterlicher Glasfenster des Freiherrn von Stein. Die Renaissance wird durch die Münsteraner Familie der Tomringe (siehe Hermann tom Ring, Ludger tom Ring d. Ä.), aber auch durch ein Meisterwerk deutscher Intarsienkunst, den sogenannten Wrangel-Schrank, hervorragend repräsentiert. Die großen Ereignisse der Geschichte Westfalens, wie die Zeit der Wiedergeburt und des Westfälischen Friedens, spiegeln sich in der Sammlung ebenso wider wie die aristokratische und bürgerliche Kultur des Barock.


Neben der älteren Kunst ist ein weiterer wichtiger Schwerpunkt der Sammlungs- und Ausstellungstätigkeit die seit 1950 errichtete Moderne Galerie mit einer umfangreichen Sammlung von Gemälden von Liebermann, Slevogt und Corinth, Expressionismus (Brücke und Blauer Reiter) mit besonderem Schwerpunkt auf August Macke aus Westfalen) über die Bauhauszeit und die Kunst der 50er Jahre bis zur internationalen Avantgarde. Große Retrospektiven haben in den letzten Jahren Hunderttausende von Besuchern angezogen. So gilt die internationale Ausstellung Sculpture Projects von 1977, 1987, 1997 und 2007 als Modell für die Möglichkeiten der Kunst im öffentlichen Raum.


Bedeutende Sammlungen sind die Geschichte des Landes, das Münzkabinett mit mehr als 100.000 Objekten und Diepenbroicks Porträts mit mehr als 120.000 Porträts in verschiedenen Druckgrafiken.



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