Molen de Woudaap


Adresse:
Woudaappad 2, Krommeniedijk, Noord-Holland, Netherlands

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Die Poldermühle de Woudaap wurde im Jahre 1651 oder kurz danach gebaut. Das genaue Baujahr der Mühle ist nicht bekannt. Es ist bekannt, dass am 14. März 1651 eine Lizenz zur Ausbaggerung des Woudpolder-Rindergebietes, damals "de Wouden" genannt, erteilt wurde. Das Woudpoldergebiet liegt nördlich des Krommeniedijk-Banddorfes, im Osten begrenzt durch die Nauernase Vaart und die Markervaart, im Norden durch die Stierop und im Westen durch die ehemalige Cromme Y, einen Ausläufer der Y, die sich im Uitstermeer gebildet hat. In den unberührten Ländern waren die Rinder meist Rinder. Wegen der fehlenden Landung des Gebietes waren diese Anlandungen unter Wasser und ließen das Vieh in den Häusern zurück. Mit der Böschung der Wälder und dem Bau des Woudaap konnte das überschüssige Wasser abgepumpt und die Weiden besser genutzt werden. Was viele nicht wissen, ist, dass es mitten im Woudpolder einen Weiler namens Uitgeesterwoude gab. Es bestand aus zehn Häusern und wahrscheinlich einer Ölmühle. Der Weiler war kurz nach 1810 völlig verschwunden. Außerdem ist nichts über die Frühgeschichte der Woudaap bekannt. Das Polderarchiv ist nicht erhalten geblieben. 1864 wurde die Woudaap in Betrieb genommen. Bis dahin wurde das Wasser zu Wasser, ein Schiffbruch ließ den Polder fallen. Mit der Anbringung eines Mörtels wurde die Kapazität der Mühle erhöht. Im Jahre 1916 wurde dieser Holzmörtel installiert und durch eine eiserne Kopie ersetzt. Dieser Mörtel wurde von der Firma Klinkenberg in Wormerveer hergestellt. 1948 wurden der Woudpolder und der Krommenieer Polder zu einem neuen Polder zusammengelegt. Der Woudaap war bis zum Jahr 2002 professionell besetzt. Mit dem Tod von Menkel Henk Borst in diesem Jahr ging dies zu Ende. Im Jahr 2008 wurde südlich des Woudaap ein neuer Elektromörtel gebaut. Diese Mühle kümmert sich nun um die Wasserwirtschaft des Krommenieer-Woudpolders. Der Woudaap selbst wird nun auf freiwilliger Basis in Betrieb genommen. Die Mühle ist voll funktionsfähig und wird, wenn es notwendig sein sollte, einen kleinen Beitrag zur Lackierung leisten.



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