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Ausgehend von Wilhelm Lehmbrucks Werk treffen hier Primitivismus und Kubismus aufeinander, Abstraktion und Expressionismus, Konstruktivismus und Minimalismus - in Werken von Picasso, Barlach, Brancusi, Dali, Magritte, Beuys, Moore oder Serra. Darüber hinaus verfügt das Museum über die bedeutendste Giacometti-Arbeitsgruppe Deutschlands und eine feine Sammlung deutscher Malerei von der Jahrhundertwende bis in die 1960er Jahre, von Brückenkünstlern wie Kirchner, Heckel, Schmidt-Rottluff, Pechstein und Müller auf Nolde, Macke, Campendonk und Rohlfs bis Jawlensky, Kokoschka und Molzahn.
Wegweisende Wechselausstellungen und Veranstaltungen wie die "plastikBAR" am Donnerstagabend ergänzen die Sammlung ebenso wie die bundesweite Kunstvermittlung unter dem Motto "Kunst ist für alle da". Seit mehr als zwei Jahrzehnten werden Programme für Gruppen, Familien und Schulklassen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen wie Hörgeschädigte, Sehbehinderte oder Demenzkranke entwickelt. Diese Mischung macht das Haus zu einem außergewöhnlichen Ort der Kommunikation zwischen Mensch und Kunst.
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