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Hier fanden die Arbeiter, die im goldenen Zeitalter der Ruhrindustrie scharenweise in das Gebiet strömten, eine Heimat: in der Siedlung Eisenheim in Oberhausen-Osterfeld. Eisenheim wurde 1846 von der Hüttengewerkschaft Jacobi, Haniel und Huyssen gegründet - damit ist die Siedlung die älteste der unzähligen Arbeiter und Kohlebergwerke im Ruhrgebiet.
Gegen Ende der 1950er Jahre wurde versucht, viele der alten Arbeitersiedlungen auszurotten, um die vermeintlich veralteten Siedlungen durch modernere Wohneinheiten zu ersetzen. Als die Bagger aber in den 1970er Jahren in Eisenheim ankamen, wehrten sich die Bewohner in einer bundesweiten Kampagne gegen den Abriss.
Heute erzählt das Museum Eisenheim von der Geschichte der Siedlung, dem Kampf gegen den Abriss und vom Alltag und Leben in der "Kolonie".
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