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Das Museum verdankt seine Existenz der Vision von Hélène Alexander und ihrem verstorbenen Ehemann, A.V. (Dicky) Alexander. Als das Museum 1991 seine Pforten öffnete, arbeiteten die Alexander's bereits seit rund fünf Jahren an dem Projekt. Hélène hatte über einen längeren Zeitraum eine international bedeutende Sammlung von Fans, Fächerblättern und dazugehöriger Literatur (mittlerweile über 4000 Objekte) zusammengetragen, und die Gründung des Fan-Museums spiegelte ihren Wunsch wider, Fans zu fördern, zu konservieren und einem breiten Publikum vorzustellen. In den vergangenen Jahren hat das Museum über sechzig Wechselausstellungen zu den verschiedensten Themen durchgeführt: von "Children in Fans" bis hin zu "Imperial Fans from The Hermitage" wurden die Besucher des Museums in Greenwich mit Ausstellungen von großer Tiefe und künstlerischem Wert verwöhnt.
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