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Das Museum bietet eine didaktische Reise durch die neue Mediengestaltung an, die den Betrachter in zwei Abschnitten begleitet: einen, der den archäologischen Funden in einem typischen Haus allaese gewidmet ist, und einen anderen, rein ethnographischen, auf einem Innenhof, der als quadratisches Zentrum der Stadt genutzt wird. Der erste Abschnitt zeigt den archäologischen Pfad mit Artefakten aus prähistorischer Zeit, um in prenuragischer, nuragischer, römischer und mittelalterlicher Zeit fortzufahren. Zeugen dieser Präsenz auf dem Territorium sind die verschiedenen Domus de Janas, die zahlreichen Menhir-Statuen, die Überreste von Nuraghen oder römischen Brücken, die noch heute nutzbar sind, aus der Kaiserzeit. Auch einige Funde von außerordentlicher archäologischer Bedeutung lösen Hypothesen aus, die bisher nicht behandelt wurden, wie die aktive Präsenz der etruskischen Kultur in Sardinien. Der zweite Teil des Hofes erzählt die Geschichte der ländlichen Kultur, die noch heute im Gedächtnis der älteren Menschen präsent ist. Die große Mühle für das Öl des Mastixes und die notwendigen Werkzeuge für seine Arbeit, zusammen mit Gegenständen und Einrichtungsgegenständen erinnern an die täglichen Aktivitäten der harten Arbeit auf den Feldern, in der Landwirtschaft, in der Ernte und im Weben. Die Leitung des Museums ist Dott. Giorgio Murru und die Leitung der Genossenschaft "Das historische Gedächtnis" von Sestu anvertraut.
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