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Das 1932 gegründete Stadtmuseum für Zoologie verfügt über ein Erbe von etwa 5 Millionen erhaltenen Exemplaren, von den Muscheln von Molluschi von wenigen Millimetern bis zum 16 Meter hohen Wal. Diese Sammlungen stammen zum Teil aus einer Vereinbarung mit der damaligen Königlichen Universität von Rom (heute "La Sapienza"), die auch die angesehenen Sammlungen des Archiginnasio Pontificio sammelte, zum Teil aus Schenkungen, die nach seiner Gründung getätigt wurden. Der größte Teil dieses immensen Erbes wird jedoch in bestimmten Lagern aufbewahrt und steht den Forschern zur Verfügung, die dies wünschen oder bei besonderen Anlässen ausgesetzt sind. Das Museum stellt somit ein wahres Archiv der biologischen Vielfalt und ein Erbe für die gesamte Gemeinschaft dar. Thema des neuen Ausstellungsweges ist die Biodiversität in der Tierwelt. Durch die Hallen der bestialischen Liebe, das Korallenriff, die Feuchtgebiete der römischen Landschaft, die Sammlung Arrigoni degli Oddi von Vögeln, Säugetieren, Amphibien und Reptilien, bis hin zum spektakulären Salon der Skelette, auch mit Multimedia-Tools und Multisensorik, können die Besucher die verschiedenen Tierformen kennenlernen und ihre Herkunft und Anpassung an verschiedene Umwelttypen verstehen.
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