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Nach einem Projekt des österreichischen Architekten Friedrich Grünanger für die Bedürfnisse der überwiegend sephardischen jüdischen Gemeinde der bulgarischen Hauptstadt Sofia erbaut, gleicht es dem alten maurischen Leopoldstädter Tempel in Wien und wurde am 9. September 1909 in Anwesenheit von Zar Ferdinand I. von Bulgarien offiziell eröffnet. Die ersten Vorbereitungen für den Bau der Synagoge gehen auf das Jahr 1903 zurück, während der Bau selbst am 13. November 1905 begonnen hatte. Der Bau einer großen neuen Synagoge war Teil der Reorganisationsbemühungen der bulgarischen jüdischen Gemeinde unter dem in Lemberg geborenen Oberrabbiner Marcus Ehrenpreis und den örtlichen Führern Ezra Tadjer und Avram Davidjon Levy. Vor dem Bau der neuen Synagoge war das Grundstück im Zentrum von Sofia von einer älteren Synagoge besetzt.
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