Bräustüberl Tegernsee


Adresse:
Schlossplatz 1, 83684 Tegernsee, Germany

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Die Geschichte des Bräustüberls


Gegründet als kleines "Bräustibl" für durstige Bräunner, zunächst die Klosterbrauerei Tegernsee und später die bayerische Brauerei Herzoglich, ist das Tegernseer Bräustüberl längst eine der bekanntesten Volkswirtschaften Bayerns. Gekennzeichnet vor allem durch die Komplexität der Gäste, die schon früh ein einzigartiges Klima der Bewahrung von Tradition und toleranter Offenheit geschaffen haben: Während der Regierungszeit von König Max I. Joseph, dem ersten Wittelsbacher Brauer am Tegernsee, trafen sich hier Einheimische des europäischen Adels, gefolgt von Sommergästen und Künstlern, schön, reich, wichtig und ganz normal.


Im Bräustüberl fand - und verliebte sich - fast alles. Zumindest diejenigen, die das Reale schätzen. Denn das Bräustüberl und seine Stammgäste haben sich nie verbeugt. Friedlich, bayerisch, herzhaft und gemütlich, ist es in diesem Tegernseeisch-Altbayrischen Traditionstempel vor allem immer ein (H) Ort der wahren Kommunikation von Mensch zu Mensch, wo man ohne Unterschied des Geldbeutels, des Titels, der Herkunft und der Religion anschaut und lacht.


Churfürstliche Conzession zur Bierverschleiß "seit 1675


  1. Februar 1675 - das Jahr auf der Tafel neben dem Wirtshaus führt in die Regierungszeit von Tegernsees großem Abt Bernhard Wenzl, der von 1673 bis 1700 aus der Nähe von Salzburg und dem Kloster Tegernsee kam. "Bernardus Abbas", der mit dem Jahr MDCLXXX (1680) auch auf der Mittelsäule gegenüber dem Bräustüberl verewigt ist, war derjenige, der auf Anraten seines Kellermeisters die Brauerei von Holzkirchen nach Tegernsee brachte.

Es ging nicht um den Bierkonsum der Mönche selbst, denn auf den Tischen im Refektorium standen meist Produkte aus den eigenen Weinbergen in der Wachau und in Südtirol. Der fähige Cellerar hätte eher damit gerechnet, dass das Kloster bei einem Selbstverwaltungsbetrieb den Gewinn nicht mit einem Betreiber teilen müsste und die Brauerei einen so bedeutenden Beitrag zu den Kosten des Klosters leisten könnte.



Profitabel für das Kloster war die sogenannte "Bierkleidung", also die öffentliche Bar und der Verkauf an die Gastwirte. Die Behörden hielten dagegen eine strenge Kontrolle darüber, denn für das verkaufte Bier musste eine Steuer bezahlt werden.


Der damals regierende Kurfürst Ferdinand Maria war das Kloster Tegernsee, obwohl freundlich verbunden, aber der Staatshaushalt brauchte natürlich immer Geld. So gelang es Abt Bernhard "nit without tricks and bad luck", die Brau- und Servierrechte von Holzkirchen nach Tegernsee zu verlegen. Am 22. Februar 1675 war die Zeit gekommen: Das Kloster erhielt die lang erwartete "Churfürstliche Conzession zur Bierverschleiß" in Tegernsee.



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