Galerie Les filles du calvaire


Adresse:
17 rue les filles du calvaire, 75003 Paris, France

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Die 1996 in Paris in einem wunderschönen Industriegebäude im Raum Marais eingeweihte Galerie umfasst drei Hauptrichtungen: die Bereiche der abstrakten Malerei, die Kunstfotografie rund um das Thema Bild und den Begriff des Subjekts sowie multidisziplinäre Kreationen rund um das Konzept der Installation und des Videos.


In der Malerei ist die Auswahl als mögliche Reflexion der internationalen Abstraktion gedacht, die Künstler wie Olivier Mosset oder Adrian Schiess, radikale und minimale Trends und Maler, die in einer malerischen Geste verwurzelt sind, wie Dominique Gauthier, repräsentiert. Dabei geht es nicht darum, die Malerei im engeren Sinne des Tisches zu fördern, sondern zu versuchen, ein Feld des zeitgenössischen Schaffens abzudecken, indem man die Ausdehnung des bildlichen Abstraktionsgebietes und der Sprache relativiert. In diesem Zusammenhang verteidigt die Galerie auch Maler, die den Tisch verlassen, um in den Raum oder in das Volumen oder die Fotografie und das Video zu gehen, wie Emmanuelle Villard, John Beech und James Hyde oder neigen zur Figuration wie Merlin James oder Walter Swennen. Auch in der Fotografie hat die Galerie seit ihrer Eröffnung ihr Engagement mit einer Auswahl aus der Hälfte der Fotografen unterstrichen. Die Galerie hat sich für benachbarte Praxen entschieden, aber sicherlich alle einzigartig. Sie vertritt Künstler, die mit der Idee der Inszenierung spielen, wie Karen Knorr, Ellen Kooi, Paul Pouvreau, Laura Henno oder mit dem Begriff des fotografischen Schreibens in einem sehr persönlichen Stil, wie Catherine Poncin, Corinne Mercadier Gilbert Garcin, Matt Wilson und Antoine d'Agata. Cuisset, Gilbert Fastenaekens und Paola de Pietri stammen aus der europäischen Bewegung "Landschaft und Architektur". Schließlich ist Paul Graham und Shai Kremer ein gesellschaftliches Engagement fotografischer Radikaler.


Unterdessen erweitert die Galerie ihre Auswahl an Künstlern auf multidisziplinäre Praktiken wie François Daireaux Ismail Bahri, Dorothée Smith und Joris van Moortel und öffnet ihr Programm für Videokünstler wie Dinahet und Martin Sastre.


Auch auf: https://twitter.com/Fillesducalvair



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