LowTech Instruments Museum


Adresse:
Aventinstr. 10, 80469 Munich, Germany

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München hatte nicht nur ein neues Museum!


Ebenfalls 2015 wird eine Ladengalerie im Gärtnerplatzviertel in München für mehrere Monate in das LowTech Instruments Museum mit kinetischen Kunstmaschinen von Charly-Ann Cobdak umgewandelt.


Mehrere kleinere und größere kinetische Maschinen verwandeln die Ausstellungsräume in eine Art Wunderkammer, die an Schränke oder Panoptiken aus früheren Jahrhunderten erinnert.


Charly-Ann Cobdak, in München geborene Künstlerin mit amerikanischem Pass, entwirft und baut seit 2009 kinetische Kunstmaschinen.


Teile der Maschinen kommen von Flohmärkten, Ebay, Antiquitätenläden, Schrottplätzen, Kellern und Lagerhäusern. Liebevoll und leidenschaftlich installiert Charly-Ann Cobdak sie in bewegten Maschinen mit quietschenden Antrieben, drehenden Rädern, blinkenden Lichtern, bewegten Figuren, Geräuschen und Musik.


Sie ziehen die Betrachter an, die die ironischen, lustigen, subtilen Maschinen selbst in Bewegung setzen können. Dies geschieht über Bewegungsmelder, Fußschalter oder Kurbelantriebe.


Schon beim ersten Kontakt mit den Maschinen dachte Gerhard Grabsdorf, der Kurator und Initiator der Ausstellung, dass diese einem breiten Publikum in einem Museum zugänglich gemacht werden sollten. Da eine dauerhafte und dauerhafte Einrichtung eines Museums die zeitlichen, finanziellen und personellen Kapazitäten aller Beteiligten überfordern würde, entstand der Plan, ein temporäres (LowTech Instruments) Museum zu schaffen. Dieser Plan soll nun im Sommer dieses Jahres für 13 Wochen in zentraler Lage zwischen Isartor und Gärtnerplatz umgesetzt werden.


Zu Lebzeiten des LowTech Instruments Museums, München, werden im Bereich der kinetischen Kunst Städte wie Brüssel und Paris zusammenkommen und Kunst in der Qualität von Jean Tinguely oder Franz Gsellmann präsentieren.


"Die Maschinen nehmen Worte auf die bekannteste Weise à la Karl Valentin beim Wort und lassen Visionen, Imaginationen und spielerische Sätze zu haptischen Phrasen, Phrasen, Wortspielen werden in einem multirassischen, phantastischen Panoptikum umgesetzt. Dies spricht von Cobdaks grenzenloser Neugier, ihrer sprachlichen Affinität und ihrer begabten - witzigen - rätselhaften Kompetenz, die es ihr ermöglicht, metaphorisch aufgenommene Worte in Materie umzusetzen. " (Kirsten Bauerdorf, M.A. Kunstgeschichte)


In ihren Maschinen verarbeitete Cobdak teilweise literarische Zitate. Mit der Maschine "Citation Considerations Taking into account the Space-Time Continuum" nimmt sie die Geschichte von "Alice im Wunderland" von Lewis Caroll auf. Mit der "Tschaikowsky-Maschine" greift sie ihre eigenen Kindheitserinnerungen an ihre erste Platte "Der Nussknacker" von Tschaikowsky auf. "Speed Dating im Orient" und "Psychogramm einer Ehe" beschäftigen sich mit den zwischenmenschlichen Prozessen und Veränderungen in einer Beziehung im Laufe der Zeit vom Kennenlernen zum Alltag.


In ihren Maschinen verarbeitete Cobdak teilweise literarische Zitate. Mit der Maschine "Citation Considerations Taking into account the Space-Time Continuum" nimmt sie die Geschichte von "Alice im Wunderland" von Lewis Caroll auf. Mit der "Tschaikowsky-Maschine" greift sie ihre eigenen Kindheitserinnerungen an ihre erste Platte "Der Nussknacker" von Tschaikowsky auf. "Speed Dating im Orient" und "Psychogramm einer Ehe" beschäftigen sich mit den zwischenmenschlichen Prozessen und Veränderungen in einer Beziehung im Laufe der Zeit vom Kennenlernen zum Alltag.


Die Maschinen sprechen Kinder, Jugendliche und Erwachsene an. Sie bitten die Kinder und Jugendlichen spielerisch, sich mit ihnen und den Geschichten hinter ihnen auseinanderzusetzen. Für Erwachsene gibt es viele Möglichkeiten, neue Eindrücke zu sammeln und Erinnerungen wieder zum Leben zu erwecken. Ein wichtiges Element dabei ist, dass die Maschinen von den Betrachtern selbst aktiv in Bewegung gesetzt werden müssen, um die Geschichten, die die Maschinen erzählen - immer humorvoll - erlebbar zu machen.



Öffnungszeiten ab 16.10.2015


Öffnungszeiten: Sa. 15.00 - 20.00 Uhr


Abendveranstaltung: 1 x pro Monat mit Führungen - Die Termine werden rechtzeitig auf der Homepage des Museums veröffentlicht.


Führungen nach Anmeldung



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