Vivarium | Muséum de Tournai


Adresse:
Cour d'honneur de l'hôtel de Ville, 7500 Tournai, Belgium

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Das erste Museum des Landes, das 1828 unter niederländischer Herrschaft gegründet wurde, öffnet 1829 seine Pforten für die Öffentlichkeit. Im Jahre 1839 bezog das Museum eine Galerie und einen quadratischen Saal, der vom Architekten Bruno Renard an seinem heutigen Standort, der ehemaligen Brauerei der Abtei Saint Martin, entworfen wurde. Bei der Erweiterung und Renovierung, die im Juni 2001 eingeweiht wurde, hat das Bühnenbild dafür gesorgt, dass das "Kuriositätenkabinett", das die Besucher in die Stimmung für naturkundliche Kabinette des 19. Jahrhunderts und eine Galerie von als selten und außergewöhnlich eingebürgerten Tieren versetzt, erhalten bleibt. Sie können insbesondere den ersten Elefanten entdecken, der 1839 in Belgien ankam. Ein lebendiges Museum Das Naturkundemuseum zeichnet sich außerdem durch ein Vivarium aus, in dem sich Fische, Taranteln, lebende Amphibien und Reptilien in restaurierten Lebensräumen entwickeln. Mischen Sie sich und Arten so fabelhaft wie die Brillenkaimane, giftige Frösche des Amazonas, seltene ägyptische Schildkröten oder Boas Jamaika heute gefährdet. Ein Netzwerk-Museum Das Museum von Tournai, ist auch ein Beitrag zum Schutz und zur Zucht gefährdeter Tiere. Das Museum für Naturkunde in Tournai ist Mitglied der European Association of Zoos and Aquariums (E.A.Z.A.). Dieser Verein vereinigt die größten europäischen Zoos und Hauptaufgaben, den Schutz gefährdeter Arten durch koordinierte Zuchtprogramme und die Sensibilisierung der Bürger für den Naturschutz. Bildungsaktivitäten Für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe werden die Aktivitäten auf der Basis von Wissenschaftsprogrammen über alle Netzwerke hinweg organisiert und gestaltet; diese Aktivitäten sollen viele der im Unterricht behandelten Konzepte veranschaulichen. In Animationen streifen die Schüler durch die Galerie, die Diashows, den Ausstellungsraum und das Vivarium, um die in der Natur seltenen, beeindruckenden oder schwer zu beobachtenden Tiere zu beobachten. Die Nähe ermöglicht es, Proben einschließlich der Analyse bestimmter anatomischer Details zu untersuchen. Die Animationen sind interaktiv und werden durch den Einsatz verschiedener Medien wie Informationstafeln, Bilder oder Videos ergänzt. Die Schüler haben auch die Möglichkeit, einige Tiere zu berühren, sowie zu fahren. Im Rahmen von Workshops werden die Schülerinnen und Schüler unter Aufsicht im Schulungsraum mit Geräten wie Binokularlupen, Mikroskopen, Insektenkästen, Tiermodellen etc. ausgestattet. So können die Schülerinnen und Schüler die Details der Tier- und Pflanzenwelt beobachten und auf die Besonderheiten jeder der vorgestellten Arten achten. Empfohlene Seiten: Allgemeine Kommission für Tourismus - http://cgt.tourismewallonie.be Europäische Vereinigung der Zoos und Aquarien - www.eaza.net Internationales Informationssystem für Tierarten - www.isis.org



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