Ägyptisches Museum München


Adresse:
Gabelsbergerstraße 35, 80333 Munich, Germany

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Alle Epochen von der Vorgeschichte über die klassischen Epochen des alten, mittleren und neuen Reiches über die Spätzeit bis zur griechisch-römischen Zeit sind in hochwertigen Denkmälern dargestellt. Darüber hinaus sind die Kulturen des alten Sudan (Nubien) und der spätantiken Optik vertreten, ergänzt durch ägyptische Denkmäler aus dem kaiserlichen Rom und monumentale Reliefs aus dem assyrischen Mesopotamien.


Der Architekt Peter Böhm hat das Raumkonzept seines Entwurfs eines unterirdischen Museums entwickelt, das um ein zentrales Atrium herum nach den Vorgaben des Nutzers gestaltet wurde. Das Ausstellungskonzept entspricht nicht einer vorgegebenen Architektur, sondern ist integraler Bestandteil des Gesamtkonzepts.


Dies ist das Ergebnis langjähriger Erfahrung, basierend auf einer vielschichtigen Entwicklung der Münchner Ägyptensammlung für die Öffentlichkeit und einer sehr großen Anzahl thematischer Sonderausstellungen. Der neue Ansatz präsentiert die Objekte nicht mehr in chronologischer Reihenfolge, sondern in thematisch orientierten Einheiten, die dem Besucher einen möglichst breiten Einblick in die altägyptische Kunst und Kultur ermöglichen. Dieses inhaltliche Konzept wird in der Einbettung in die neuen Räume auf drei Ebenen realisiert: Präsentationstechnik, Beleuchtung und Medienentwicklung.


Die Präsentation der Kunstwerke betont ihre Autonomie durch großflächige, sichtbar konturierte Vitrinen für die Skulpturen und die Hinterlegung der Reliefs durch großflächige schwarze Stahlplatten, die eine Trennschicht zwischen Architektur und Objekt bilden. Technisch optimale Bedingungen für die Beleuchtung der Objekte durch Lichtschienensysteme an den Decken wurden geschaffen.


Besonderes Augenmerk wurde auf die Medienberichterstattung über die Ausstellung gelegt. Mit dem Ausstellungsgestalter wurde ein Programm entwickelt, das den ursprünglichen Objekten absolute Dominanz verleiht. Die Etiketten sind kurz gehalten. Hintergrundinformationen (Grafiken, Fotos) werden konsequent vom primären Erscheinungsbild der Ausstellung ausgeschlossen und in ein digitales System von ausgelagerte interaktive Medienstationen, die frei im Raum positioniert sind. Mit Hilfe eines "mobilen Führers" kann sich der Besucher eine individuelle Führung zusammenstellen oder aus einer Reihe von Themenführungen (eigene Version für Kinder) wählen.


Zugänglichkeit in architektonischer, aber auch inhaltlicher Hinsicht ist selbstverständlich, das entsprechende Angebot wird ständig erweitert. Ein abwechslungsreiches Programm für Einzelbesucher und Gruppen, Familien und Studenten vertieft die verschiedenen Themen der Ausstellung.



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