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Mittwochs bis montags 10.30-16.30 Uhr, dienstags geschlossen.
Seit mehr als 100 Jahren präsentiert eines der größten kulturhistorischen Museen Niedersachsens seine Sammlungen zur Folklore Ostniedersachsens, zur Celler Stadtgeschichte und zur Geschichte des ehemaligen Königreichs Hannover.
Seit Ende Oktober 2013 sind die komplett neu gestalteten Dauerausstellungen wieder zugänglich. Das Ergebnis sind Ausstellungsflächen, die die Kulturgeschichte von Stadt und Region auf unterschiedliche Weise beleuchten.
Mit dem eingebauten Bauernhaus verbunden ist ein Rundgang, der die Bedeutung der Landwirtschaft für die Kulturgeschichte der Region Celler darstellt. Eine weitere Ausstellung führt in die Epoche des Biedermeier und zeigt die Entstehung der Bürgerkultur in Celle. Das Obergeschoss ist der Entwicklung von Industrie und Handwerk gewidmet. Das Dachgeschoss zeigt drei wichtige Beispiele für die Migration in die Region Celle, die Erfahrungen von Heimatverlust und Ansiedlung in fremden Ländern. Eine weitere Ausstellung widmet sich der Entdeckung der Lüneburger Heide durch Reisende, Künstler und Schriftsteller.
Darüber hinaus zeigt das Museum kulturhistorische Sonderausstellungen. Die museumspädagogische Abteilung bietet ein umfangreiches Programm für Besucher jeden Alters - vom Kindergeburtstag bis zum Künstlerworkshop.
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