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Das Titelbild zeigt eine typische Schleife der Aller, die sich durch eine grüne und fruchtbare Landschaft und durch interessante Dörfer und Städte der Lünburger Heide schlängelt. Im Frühling und Sommer können Sie die leuchtenden und tiefen Farben der Flora genießen und im Herbst zeigen die Bäume ihre Schönheit in verschiedenen Arten von Gelb, Orange und Rot, aber Sie müssen mit den Wetterbedingungen ein bisschen Glück haben. Am besten lässt sich dieser schöne Teil der Lüneburger Heide genießen und seine Highlights entdecken, wenn man mit dem Fahrrad auf dem Aller-Radweg unterwegs ist. Wenn Sie Lust auf eine ruhige und gleichzeitig sportliche Outdoor-Aktivität in dieser Gegend haben, dann ist die Strecke genau das Richtige für Sie. Nehmen Sie Ihr Fahrrad und vielleicht etwas zu Essen mit, um unterwegs ein Picknick zu machen und loszulegen. Dieser Artikel ist der zweite Teil einer dreiteiligen Serie und behandelt die Sektoren 3 und 4 des Aller-Radwegs, kurz nach den Fachwerkhäusern in Celle. Weiter geht es durch idyllische Städtchen, Naturschutzgebiete, Wälder, entlang von Wiesen und das alles entlang der Aller. Lesen Sie weiter.
Abschnitt 3: Von Celle nach Gifhorn
Alle Abschnitte sind für eine Tagestour mit dem Fahrrad geeignet. So ist der Abschnitt 3 von Celle nach Gifhorn 46 Kilometer lang. Die erste Attraktion auf dem Weg ist das Kloster der Siedlung Wienhausen. Die Fassaden sind wunderschön und atemberaubend anzusehen und es heißt, dass der Nonnenchor großartig zu hören ist. Außerdem gibt es eine alte Wassermühle und mehrere andere Gebäude im typischen Fachwerkstil der Region.
In der Abtei gibt es auch interessante Kunstwerke und Artefakte zu entdecken, wie die früheste erhaltene Art von Brillen oder eine Sammlung von Wandteppichen. Zur mittelalterlichen niedersächsischen Kunstgeschichte gehört beispielsweise die folgende Tapisserie, die im Stift Wienhausen ausgestellt ist.
Wienhausen Abbey
An der Kirche 1, 29342 Wienhausen, GermanyAbschnitt 4: Von Gifhorn nach Oebisfelde
Nach Wienhausen führt Sie der Weg weiter durch Müden an der Aller in die Mühlenstadt Gifhorn, wo der vierte Abschnitt des Aller-Radwegs beginnt. Die historische Innenstadt aus dem 16. Jahrhundert ist ein guter Ort, um das Fahrrad kurz stehen zu lassen und umherzuschlendern – wahrscheinlich mit einer anderen Art von Muskelverspannung als auf dem Fahrrad. Eine weitere interessante Sehenswürdigkeit ist das Internationale Wind- und Wassermühlenmuseum, in dem vierzehn verschiedene Mühlen aus aller Welt ausgestellt sind. Sie können auch einen schönen und interessanten Spaziergang im Museumsbereich machen. Und es ist erstaunlich, wie groß die Unterschiede in der Architektur von Wind- und Wassermühlen je nach Herkunft sein können.
International Wind and Watermill Museum
Bromer Str. 2, 38518 Gifhorn, GermanyWenn Sie es nicht eilig haben, dann ist ein weiteres Highlight von Gifhorn das wunderschöne Schloss aus dem Jahr 1525.
Gifhorn Castle
Schloßpl. 1, 38518 Gifhorn, GermanyNachdem Sie Gifhorn genossen oder geradeaus weitergefahren sind, führt der Aller-Radweg durch die Autostadt Wolfsburg nach Oebisfelde. Hier endet der vierte Abschnitt und ich werde in meinem dritten Artikel über den Aller-Radweg mehr berichten.
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Der Schriftsteller
Christian Stascheit
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