Museum für Völkerkunde Hamburg


Adresse:
Rothenbaumchaussee 64, 20148 Hamburg, Germany

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Museum für Völkerkunde Hamburg - Mitten in Hamburg: Die Welt in Kürze


Mit Hilfe von mehr als 700.000 Objekten und Dokumenten, die seit weit über einem Jahrhundert gesammelt wurden, erzählen wir Geschichten und zeigen fremde Lebenswelten. Die unzähligen Veranstaltungen zu Themen und Festivals in der Welt geben Ihnen die Möglichkeit zum direkten Austausch mit fremden Kulturen. Reisen Sie in die entlegensten Winkel der Welt, zu Völkern mit unvorstellbaren Bräuchen und Schatzkammern von sagenhaftem Wert. Sie können berühren und sich anschließen, staunen und irritiert sein. Und vor allem Fragen stellen.


Das Studium der kulturellen Bedingungen, die Erklärung der Vielfalt und Konformität in den Lebensweisen der Völker der Welt, ist einer der wichtigsten Inhalte der Ethnologie. Eines der Hauptziele ist es, dieses Wissen zu vermitteln, um die Lebensweisen der Kulturen der Welt zu verstehen. Vorläufer der heutigen Ethnologie seit der Antike sind Reiseberichte und aus vielen Quellen zusammengetragene Beschreibungen der Bräuche anderer Völker. Erst im 18. Jahrhundert, in der Geistesgeschichte der Aufklärung, entstanden die Grundlagen der Anthropologie als Wissenschaft.


Das Museum für Völkerkunde soll über alle Kulturen und Völker unserer Welt berichten. Das ist eine gewaltige Aufgabe in einer sich schnell verändernden Welt. Weg vom Vitrinenmuseum zum ganzheitlichen, lebendigen Treffpunkt der Kulturen: von der Beobachtung zur Begegnung, von der Begegnung zum Verstehen, vom Verstehen zum Verstehen, vom Verstehen zur Toleranz.


Das Museum beschäftigt sich mit verschiedenen Perspektiven und spiegelt auch die europäische Kultur in fremden Augen wider. Das aktuelle Veranstaltungsprogramm greift immer wieder politische und aktuelle Themen auf, baut Vorurteile ab und baut die Feindschaft zwischen den Mitgliedern verschiedener Kulturen ab. Mit diesem modernen Konzept nimmt das Museum für Völkerkunde auch seine gesellschaftliche Verantwortung wahr.


ENGLISCH:


Sie sind eingeladen! Die entlegensten Ecken der Welt erleben, Menschen mit unvorstellbaren Bräuchen begegnen und Schätze von unschätzbarem Wert sehen. Das Museum für Völkerkunde: Im Zentrum Hamburgs, die ganze Welt auf einen Blick. Sie sind frei zum Anfassen und Fühlen, zum Staunen und Staunen und vor allem zum Fragen. In rund 700.000 Artefakten und Dokumenten, die sich über ein Jahrhundert angesammelt haben, erzählen wir Geschichten und zeigen unsichtbare Welten. Und mit unzähligen Veranstaltungen und Festivals weltweit fördern wir den direkten Austausch mit fremden Kulturen.


Die Erforschung kultureller Bedingungen und Unterschiede in der Lebensweise ist eines der wichtigsten Anliegen der Ethnologie. Eines der wichtigsten Ziele der Ethnologie ist es, dieses Wissen zu verbreiten, damit es zu einer Grundlage für das Verständnis der kulturellen Vielfalt wird. Quellen aus der Antike suchen nach Vorläufern der zeitgenössischen wissenschaftlichen Ethnologie. Die Grundlage für die ethnologische Forschung als Wissenschaftszweig wurde erst im 18. Jahrhundert - dem Zeitalter der Aufklärung - geschaffen.


Das Museum für Völkerkunde will über die Kulturen und Völker unserer Welt informieren. In einer Welt des ständigen und schnellen Wandels ist dies eine immense Aufgabe. Die Gäste des Museums für Völkerkunde sind nicht auf die Rolle des Betrachters beschränkt, der die Kunst hinter Glas betrachtet, sondern werden ermutigt, neue Kulturen ganzheitlich und spannend zu erleben: Von der Beobachtung zur Erfahrung, von der Erfahrung zum Verständnis, vom Verständnis zur Toleranz ,


Das Museum ermutigt die Besucher, verschiedene Perspektiven zu sehen und versucht, die europäische Kultur mit außereuropäischen Augen zu spiegeln. Unsere aktuellen Veranstaltungen beschäftigen sich mit politischen und aktuellen Themen und zielen darauf ab, Vorurteile abzubauen und die Feindseligkeiten zwischen den Mitgliedern verschiedener Kulturen abzubauen. Mit diesem modernen Konzept versucht das Museum für Völkerkunde seiner gesellschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden.



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