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Aosta: Ein Mini-Rom inmitten der Alpen

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Reisetipps für Aosta

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Die italienische Stadt Aosta (Aoste) ist eine komprimierte Geschichte und natürliche Schönheit, die den Besucher sicherlich inspirieren wird. Ein originelles „Mini-Rom“ inmitten der Westalpen. Ein Zwischenstopp in Aosta (Aoste) lohnt sich auf jeden Fall, um die Stadt voller historischer Denkmäler und umgeben von den höchsten europäischen Gipfeln zu genießen.

Aosta auf Italienisch oder Aoste auf Französisch sind beides die offiziellen Namen dieser schönen Stadt im italienischen Tal des Mont-Blanc. Etwa 30 km von der italienischen Ausfahrt des Mont-Blanc-Tunnels entfernt, auf dem Weg nach Mailand, Venedig oder Rom. Hier kollidiert die Atmosphäre mit dem italienischen Stereotyp: Die Stadt liegt geschützt in der Mitte eines engen Alpentals, zwischen den grandiosen Gipfeln, die 3.142 m (Becca di Nona) direkt an ihrem westlichen und 2.607 m (Peak Chaligne) östlichen Rand erreichen. Obwohl die Einheimischen hauptsächlich Italienisch sprechen, sind die Amtssprachen und daher auch die Schilder sowohl auf Italienisch als auch auf Französisch. Wie überall in Italien kann man in Restaurants leckere Pasta „al dente“ (weder matschig noch steif) und saftige Pizza essen. Stattdessen enthalten die meisten traditionellen lokalen Rezepte geschmolzenen Käse, Brot, Kartoffeln, Polenta, Würstchen, getrocknetes Kuhfleisch, Schmalz, Wild und Kohl.

Wie der größte Teil Italiens beherbergt Aosta (Aoste) mehrere historische Überreste. An der Kreuzung zweier Hauptstraßen, die die italienische Halbinsel mit dem Rest Europas verbinden, spielte Aosta im Laufe der Jahrhunderte eine strategische Rolle. Die römischen Mauern umgeben immer noch einen Teil der Stadt, mit einem quadratischen Backsteinturm (Tour du Pailleron), der die Besucher willkommen heißt, die mit Bus und Bahn nach Aosta kommen. Es gibt auch einen echten römischen Bogen aus dem Jahr 25 v. Chr., der Besuchern, die die Stadt mit dem Auto erreichen, stolz zur Schau stellt. In der Nähe steht geheimnisvoll eine kleine römische Brücke. In der Altstadt beeindrucken die römischen Eingangstore und das nahe gelegene römische Theater. Die Altstadt ist nicht nur Zeuge der Architektur, die die Römer, das Mittelalter, die Renaissance und spätere Jahrhunderte hinterlassen haben - es gibt Kirchen, Paläste, das Kloster Saint-Ours und abgerundete Türme, die in der Altstadt stehen. Piazza-Place (Quadrat) Émile Chanoux zeigt fein gestaltete Stadtarchitektur des 19. Jahrhunderts.

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Außerhalb der Altstadt gibt es noch interessante Orte, die Sie nicht verpassen sollten: Das Megalith-Gebiet - Archäologisches Museum und Park und die sehr kleine, aber charmante Kirche Saint-Martin de Corléans in den westlichen Bezirken der Stadt. Das Denkmal der Kapitolinischen Wölfin, ebenfalls auf der Westseite, wurde nicht von den Römern, sondern während der faschistischen Diktatur errichtet.

Nur wenige Gehminuten vom Bahnhof entfernt bringt Sie eine Standseilbahn schnell in den Weiler Pila und sein ausgedehntes Pistennetz. Liebhaber des Wintersports werden es sicherlich genießen. Von Pila aus können Sie von oben einen atemberaubenden Blick auf Aosta sowie auf das gesamte italienische Tal des Mont-Blanc (Valle d’Aosta oder Vallée d’Aoste) genießen. Die Standseilbahn fährt auch im Sommer: Sie können wandern oder einfach nur den Aufenthalt mitten in der Natur genießen, nur wenige Fahrminuten von der Zivilisation entfernt.

Pila
Pila
11020 Pila, Vallée d'Aoste, Italie

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Der Schriftsteller

Marie-Madeleine & Giuseppe Renauld

Marie-Madeleine & Giuseppe Renauld

Marie-Madeleine und Giuseppe sind ein Paar, das in Genf, Schweiz, lebt. Beide sind leidenschaftlich interessiert an Reisen, Geschichte, Kulturen und traditionellem Essen. Sie erzählen Geschichten über Brüssel und Südbelgien sowie das italienische Tal von Mont-Blanc und Umgebung.

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