Galerie Greta Meert

Die Galerie wurde 1988 als Galerie Meert Rihoux gegründet und 2006 in Galerie Greta Meert umbenannt, nach ihrer Gründungsdirektorin Greta Meert.

Seit ihrer ersten Eröffnung mit Werken von Thomas Struth konzentriert die Galerie ihr Ausstellungsprogramm auf drei Schwerpunkte: Die aus den 80er Jahren stammende "neue" Fotografie wird von Thomas Struth, Louise Lawler, Vancouver School Künstlern (Jeff Wall, Ken Lum, Ian Wallace) und John Baldessari vertreten. Ein zweiter Strang umfasst eine Generation von Minimal- und Konzeptkünstlern aus den 70er Jahren: Donald Judd, Robert Mangold, Richard Tuttle, Robert Barry, Hanne Darboven, Niele Toroni.

Neben diesen etablierten Künstlern hat sich die Galerie auch der Wiederentdeckung von Künstlern derselben Generation wie Carla Accardi, Enrico Castellani, Peter Joseph, Fred Sandback, Gianfranco Baruchello, Shirley Jaffe verschrieben. Schließlich umfasst der prospektivere Teil der Galerie Arbeiten einer jungen italienischen Generation - Liliana Moro, Eva Marisaldi, Mario Airò, Grazia Toderi-, und junger belgischer Künstler - Sylvie Eyberg, Sophie Nys, Catharina Van Eetvelde, Koen van den Broek.