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Das Freizeitgebäude wurde 1928 vom jüdischen Goldschmied Herrn Fuchs erbaut, insbesondere für die Familienerholung. In den Kriegsjahren wurde er in einem Konzentrationslager in Eisenach gefangen genommen, wo er 1942 starb. In 90 Jahren wurde dieses Eigentum auf der Grundlage von Rückstellungsansprüchen an die Familie zurückgegeben. Nach einer kompletten Rekonstruktion wurde das Hotel 1993 eröffnet und nach Fuchs' Enkelin "Bedřiška" benannt. Nach einem Jahr Betrieb wurde das Hotel nach Gastro verlegt, das seine Unterkunftskapazitäten erweitert hat, um während der Betriebszeit Studios und Nebengebäude zu bauen und es der Öffentlichkeit und insbesondere den Gästen mit einem angelegten Garten und einem Tennisplatz sowie einem Gartenrestaurant zugänglich zu machen.
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