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Die Geschichte beginnt wirklich 1975, als Samuël Glotz ein Museum einweiht, in dem die europäischen maskierten Traditionen einander gegenübergestellt werden: die Ähnlichkeiten zwischen ihnen sind in der Tat bemerkenswert, aber auch die kulturelle Vielfalt, die sich in ihnen widerspiegelt. Seitdem wurden die Sammlungen des Museums kontinuierlich erweitert. Heute sind etwa 10 000 Masken und Kostüme (sowie z.B. Ritualgegenstände und Accessoires für Feste, Musikinstrumente, Puppen, Plakate) erhalten. Sie zeigt die vielfältigen Gesichter der Maske: von der Maske in Europa, Asien, Afrika, Ozeanien und Amerika über die Karnevalsmaske, die Theatermaske oder die rituelle Maske bis hin zur archäologischen, der alten und der zeitgenössischen Maske.
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