Museo de la Reconstrucción


Adresse:
Corredor Manuel Rodríguez 302, 3720000 Chanco, Chile
Telefon:
+56 73 263 6635
Veranstaltungskalender:
  • Montag: 10:00 - 19:00
  • Mittwoch: 10:00 - 19:00
  • Donnerstag: 10:00 - 19:00
  • Freitag: 10:00 - 19:00
  • Samstag: 10:00 - 19:00
  • Sonntag: 10:00 - 19:00

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Das Projekt des Wiederaufbaumuseums zielt darauf ab, eine Begegnungsstätte für die Gemeinschaft zu schaffen, die die Entwicklung einer lokalen Identität im Zusammenhang mit der seismischen Realität in Chile fördert. Es findet in Chanco statt, dessen Zentrum im Jahr 2001 zu einer typischen Zone erklärt wurde, vor allem aufgrund seiner städtischen Umgebung, die durch die Merkmale des Kulturerbes seiner Gebäude bestimmt wird.


Das Erdbeben der Stärke 8,8 vom 27. Februar 2010, dessen Epizentrum ganz in der Nähe von Chanco lag, brachte uns jedoch auf Platz 41 der nationalen Schadensstatistik und forderte leider 41 Todesopfer. Am stärksten betroffen war die Altstadt der Gemeinde, in der 85 % des Geschäfts- und Wohnbereichs beschädigt wurden. Dieses Erdbeben - das als größtes bekanntes städtisches Erdbeben gilt - und der anschließende Tsunami haben 204 der 407 Gebäude der typischen Zone in Mitleidenschaft gezogen, von denen etwa ein Drittel (119) zerstört oder in den folgenden Tagen abgerissen wurde, wodurch das Stadtbild bis zur Unkenntlichkeit verändert wurde. Aus diesen Gründen benötigt die Bevölkerung von Chanco die physischen und räumlichen Voraussetzungen für die Entwicklung ihrer Identitätsaktivitäten, da die vorhandene kulturelle Infrastruktur stark beschädigt oder unbrauchbar ist.


Das Projekt sieht die Wiederherstellung des materiellen und kulturellen Erbes von Chanco vor, und zwar durch die Restaurierung des Manuel Rodríguez Corridor, eines wichtigen Teils des städtischen Grundstücks, das der typischen Zone entspricht. Darüber hinaus werden in das rekonstruierte Gebäude einige vom Erdbeben hinterlassene Spuren als Zeugnis eines sich entwickelnden Erbes integriert, das in vollem Umfang in Kraft ist und die Möglichkeit bietet, die lokale Mikrogeschichte weiter zu sammeln, um sie an künftige Generationen weiterzugeben. Das Programm umfasst sowohl Ausstellungsbereiche als auch Begegnungsräume für die öffentliche Nutzung, die durch partizipative Methoden bestimmt werden. Der Konstruktionsprozess selbst zielt darauf ab, die Aneignung dieser Räume für die Gemeinschaft zu erleichtern, und zwar durch Workshops, die sich an die verschiedenen Berufe der Kommune richten.


Und schließlich soll in Chanco ein kultureller Raum entstehen, der das Defizit dieser Art von Zentren in der Gemeinde ausgleicht.


Co-Manager des Projekts: Stiftung Reclaiming Heritage @reclaimingheritage Architekturbüro Scipion! @constructorascipion Erlauchte Gemeinde Chanco @municipalidadchanco



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