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Mũi Né, die Geheimnisse der arabisch anmutenden Wüste Vietnams

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Dieser Text wurde ins Deutsch übersetzt aus der Originalsprache English.

Entlang der südöstlichen Küste Vietnams liegt ein Küstenjuwel inmitten einer arabisch anmutenden Wüste und lockt Neugierige zu seinen sonnenverwöhnten Küsten, windgepeitschten Dünen und seinem ruhigen Charme. Mũi Né, einst ein ruhiges Fischerdorf, hat sich zu einem begehrten Reiseziel entwickelt und lockt Wanderer mit seiner bezaubernden Mischung aus natürlicher Schönheit und Abenteuer an. Eingebettet in die Umarmung des Meeres fühlt sich dieser Küstenparadies wie eine Welt abseits der geschäftigen Städte Vietnams an. Neugierig? Folgen Sie mir auf Instagram und YouTube für weitere Abenteuer!

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Das Herz von Mũi Né schlägt im Rhythmus der Natur. Seine goldenen Strände erstrecken sich so weit das Auge reicht, geküsst von sanften Wellen, die eine beruhigende Symphonie erzeugen. Aber es sind die ikonischen Sanddünen von Mũi Né, die wirklich allen die Show stehlen – riesige Flächen unberührten, sonnendurchfluteten Sandes, die sich mit jeder vorbeiziehenden Brise zu verändern scheinen. Als ich dieses Land zum ersten Mal erblickte, kam ich mir vor wie Alice, die in einer Reihe von Träumen durch den Kaninchenbau stolpert. Die roten Sanddünen mit ihren feurigen Farbtönen und die ätherischen weißen Sanddünen, die Mondlandschaften ähneln, wirken wie zum Leben erweckte Seiten aus dem Skizzenbuch eines Künstlers.

Über seine Naturwunder hinaus birgt Mũi Né Anklänge an das kulturelle Erbe. Die alten Cham-Türme stehen als stille Wächter und erzählen Geschichten aus einer längst vergessenen Ära, als dieses Land Teil des Cham-Königreichs war. Die Cham errichteten Siedlungen entlang der Küste, unter anderem im Gebiet des heutigen Mũi Né. Das Erbe der Fischerdörfer der Stadt bleibt lebendig, denn die örtlichen Fischer warfen ihre Netze ins Meer, so wie es ihre Vorfahren über Generationen hinweg taten.

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Während der französischen Kolonialzeit blieb Mũi Né ein ruhiges Fischerdorf und seine malerischen Landschaften erregten die Aufmerksamkeit der frühen Reisenden. Französische Kolonisten und Entdecker gehörten zu den ersten, die die Schönheit der jenseitigen Sanddünen und Küsten von Mũi Né dokumentierten. Nachdem Vietnam die Unabhängigkeit von der französischen Kolonialherrschaft erlangt hatte, blieb Mũi Né eine bescheidene Fischergemeinde – eine Erholung von der übermäßigen Kommerzialisierung, zu der andere Küstenzentren geworden waren. Seine unberührten Strände und die ruhige Atmosphäre erregten nach und nach die Aufmerksamkeit der örtlichen Städter, die der Stadt entfliehen wollten, und mittlerweile eines internationalen Jetsets von Reisenden.

Die Küche von Mũi Né ist auch ein großer Sinnesgenuss, wobei der Schwerpunkt auf frischen Meeresfrüchten liegt. Genießen Sie den Fang des Tages auf unzählige Arten, vom gegrillten Fisch in Bananenblättern bis hin zu duftenden Meeresfrüchte-Eintopfgerichten. Lokale Märkte und Streetfood-Stände laden Sie ein, vietnamesische Köstlichkeiten und tropische Früchte zu probieren, und jeder Feinschmecker wird sich in einem Paradies voller Umami wiederfinden.

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Für diejenigen, die Mũi Nés Außerweltlichkeit erleben möchten, sind diese Must-Dos genau das Richtige, wenn Sie in diesem Küstenparadies sind:

1. Rote Sanddünen

Die Roten Sanddünen liegen näher an der Stadt Mũi Né und sind nach ihrem rötlich-orangefarbenen Farbton benannt, der bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang stärker ausgeprägt ist. Diese Dünen sind im Vergleich zu den Weißen Sanddünen kleiner und bieten eine eindrucksvolle Kulisse für Aktivitäten wie Sandrodeln und Fotografieren. Sandrodeln klingt genau nach dem, was es ist – besorgen Sie sich einen Schlitten und springen Sie an Bord, um zum Spaß hinunterzurutschen! Sie werden auch viele junge vietnamesische Einheimische beim Sandrodeln zum Spaß sehen. Die Roten Sanddünen sind leicht zugänglich und oft eine beliebte Wahl für Besucher, die die Wüstenlandschaft erleben möchten, ohne sich zu weit von der Stadt entfernt zu begeben.

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2. Weiße Sanddünen

Die Weißen Sanddünen, auch Bau Trang genannt, liegen weiter östlich von Mũi Né, etwa 25 bis 30 Autominuten entfernt. Diese Dünen sind größer und ausgedehnter als die Roten Sanddünen und ihr Sand hat eine hellere, weißere Farbe. Es wird wirklich so aussehen, als wären Sie auf der Arabischen Halbinsel oder außerhalb Namibias. Die Weißen Sanddünen sind für ihre landschaftliche Schönheit bekannt und ein beliebtes Ziel für Sandboarding, ATV-Fahrten (Geländefahrzeug) und die Erkundung der natürlichen Umgebung. Das ATV ist super spannend und ich kann es wärmstens empfehlen! Mein Freund und ich fühlten uns wie in 2 Fast 2 Furious, als wir die riesigen Dünenberge auf und ab rasten.

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3. Lotussee (Bau Trang)

Besuchen Sie den Lotussee, auch Bau Trang genannt, der in der Nähe der Weißen Sanddünen liegt. Es ist eine malerische Oase, umgeben von Sanddünen und Lotusblumen – das klingt wirklich wie eine Fata Morgana, aber keine Sorge, das ist nicht Ihre Fantasie, die Ihnen einen Streich spielt. Diese Oase ist alles echt. Sie können sogar eine Bootsfahrt auf dem See unternehmen oder die nahegelegenen Sandformationen erkunden!

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4. Mũi Né Strand

Entspannen Sie sich am sonnenverwöhnten Ufer des Mũi Né Beach, wo Sie schwimmen, sich sonnen und die ruhige Atmosphäre des Meeres genießen können. Schließlich haben Sie es an die berühmte Küste Vietnams geschafft, wo das Leben sanft und die Brise friedlich ist.

5. Kitesurfen

Nun, die Brise ist hier friedlich, es sei denn, Sie möchten Ihren Adrenalinspiegel durch schnelles Kitesurfen in die Höhe treiben. Mũi Né gilt als eines der besten Kitesurf-Reiseziele Asiens. Egal, ob Sie ein erfahrener Kitesurfer oder ein Anfänger sind, Sie können Unterricht nehmen und den Wind auf den Wellen reiten. Die heulenden Winde und das flache, flache Wasser machen es zu einem der besten Kitesurfziele Asiens. Der Nervenkitzel, über die Wellen zu gleiten, angetrieben von der Kraft des Windes, ist ein unvergessliches Erlebnis.

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6. Fischerdorf

Besuchen Sie das Fischerdorf Mũi Né und erleben Sie das tägliche Leben der örtlichen Fischer. Sehen Sie sich ihre farbenfrohen Boote an und erleben Sie den Charme dieser Küstengemeinde. Die runden Boote, denen Sie in Mũi Né begegnen können, werden „Korbboote“ oder „Korakelboote“ genannt. Diese traditionellen vietnamesischen Fischerboote sind für ihre einzigartige Kreisform bekannt und werden von einheimischen Fischern für verschiedene Zwecke verwendet, darunter zum Angeln und Transportieren.

Korakel werden seit Generationen von vietnamesischen Fischern zum Fischfang eingesetzt. Mit diesen Booten paddeln oder rudern Fischer aufs Meer hinaus, werfen ihre Netze oder Leinen aus und holen ihren Fang ein. Die runde Form sorgt für Stabilität, die für Angelaktivitäten unerlässlich ist – aber auch die leichte und tragbare Beschaffenheit von Coracle-Booten macht sie ideal für Fischer, die in Küstengebieten mit engen Wasserstraßen und begrenztem Platz arbeiten. Fischer können diese Boote problemlos ans Wasser tragen und zu Wasser lassen, ohne dass ein Dock oder eine Slipanlage erforderlich ist. Obwohl sie super praktisch sind und in vietnamesischen Küstengemeinden eine große kulturelle Bedeutung haben, sind sie nicht nur unverzichtbare Werkzeuge für den Lebensunterhalt, sondern auch Symbole einer Lebensweise, die eng mit dem Meer verbunden ist. Das über Generationen weitergegebene Handwerk und traditionelle Wissen sind Teil des kulturellen Erbes.

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7. Cham-Türme (Po Shanu)

Erkunden Sie die alten Cham-Türme, bekannt als Po Shanu, die Jahrhunderte alt sind und Einblicke in das Cham-Erbe und die Cham-Architektur der Region bieten. Die Po Shanu Cham-Türme stammen aus dem 8. Jahrhundert und wurden vermutlich vom Volk der Cham, einer indigenen ethnischen Gruppe in Vietnam, erbaut. Diese Türme sind Teil eines größeren Komplexes von Cham-Tempeln und -Bauwerken, die über die gesamte Region verstreut sind.

Die Türme sind im architektonischen Stil erbaut, der für religiöse Bauwerke in Cham charakteristisch ist. Sie weisen aufwendig geschnitzte rote Ziegelsteine, dekorative Motive und Inschriften in Cham-Schrift auf. Die Gestaltung der Türme spiegelt die religiösen und kulturellen Einflüsse der Cham wider. Po Shanu diente als Kultstätte für das Volk der Cham, das den Hinduismus praktizierte und später Elemente des Buddhismus übernahm. Es wird angenommen, dass die Türme hinduistischen Gottheiten gewidmet waren, wobei jeder Turm einer bestimmten Gottheit gewidmet war.

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8. Feenstrom (Suoi Tien)

Machen Sie einen gemütlichen Spaziergang entlang des bezaubernden Fairy Stream, einer kleinen Wasserstraße, die sich durch dramatische rote und weiße Sandformationen schlängelt. Die Wanderung ist relativ einfach und für alle Altersgruppen geeignet. Diese einzigartige geologische Formation, die vor Ort als „Suoi Tien“ bekannt ist, hat ihren Namen aufgrund ihrer ätherischen und fast außerirdischen Schönheit verdient. Wenn Sie flussaufwärts gehen, werden Sie mit einem atemberaubenden Schauspiel natürlicher Schönheit verwöhnt. Die roten und weißen Sandformationen erheben sich auf beiden Seiten des Baches und schaffen eine schluchtartige Kulisse. Der Kontrast zwischen dem rötlichen und weißlichen Sand und dem üppigen Grün entlang der Ufer sorgt für unglaubliche Anblicke.

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Die Mischung aus natürlicher Schönheit, Abenteuer und kulturellem Erbe macht Mũi Né zu einem aufregenden Reiseziel für Reisende, die abwechslungsreiche Erlebnisse entlang der Südostküste Vietnams suchen. Für diejenigen wie mich, die ein Adrenalin-Junkie sind, für Naturliebhaber oder einfach nur für Kulturliebhaber: Mũi Né ist eine bezaubernde Küstenstadt, die Ihre Sinne in Erstaunen versetzen wird.

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Mũi Né
Mũi Né
Mũi Né, Phan Thiet, Bình Thuận, Vietnam

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Der Schriftsteller

Logan Ly

Logan Ly

Sie sagen „Das Leben ist ein gewagtes Abenteuer – oder nichts“, und nachdem er über 88 Länder bereist und auf 3 Kontinenten gelebt hat, war Logans Fernweh ein unstillbarer Durst, der seine Neugier und Leidenschaft im Leben immer wieder anheizt.

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