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Nach historischen Quellen wurde die Stadt Achalziche im 9. Jahrhundert gegründet. Rabati ist einer der Bezirke, in denen Katholiken, Juden, Orthodoxe und Muslime ihre eigenen Kapellen hatten. Dieser kleine Stadtteil von Achalziche zeigt der Welt, wie Menschen verschiedener Religionen friedlich und freundlich zusammenleben können.
Rabati Museum & Moschee
Heute befindet sich an dieser Stelle das Rabati-Museum. Die Aufmerksamkeit wird der Moschee geschenkt, die im 'Aya Sophia'-Stil mit orthodoxen Elementen gebaut ist. Ahmad Pasha Jakeli baute es im 18. Jahrhundert auf der Grundlage einer orthodoxen Kathedrale.
Die Synagoge wurde 1863 erbaut. Hier wird selten gebetet, nur wenn jüdische Touristen die Synagoge besuchen. Denn nach jüdischen Regeln müssen mindestens zehn Männer zum Gebet gehen, und es gibt nur noch fünf jüdische Familien in Achalziche.
Die Geschichte der Burg Rabati
Die Festung liegt in der Nähe des Flusses Potskhovi, auf dem Berggipfel, etwa 1000 Meter über dem Meeresspiegel. Es besteht aus verschiedenen Bauten aus dem Mittelalter.
Die Geschichte der Burg Rabati beginnt im 9. Jahrhundert. In den XII-XIII Jahrhunderten wurde dieser Ort zur Residenz von Jakelis. Diese Familie regierte diesen Teil von Georgia jahrhundertelang. Beim Besuch des Schlosses kann man sich frei vorstellen, in die Antike zu reisen. Die Festung zieht mit ihrer Architektur, Labyrinthen, Kirchen und Moscheen die Aufmerksamkeit der Touristen auf sich. Sie können auch das historische Museum von Samtskhe-Javakheti besuchen, das sich im Haus der Familie Jakeli befindet.
Im Museum gibt es viele Exponate aus der Bronzezeit und Spuren der frühesten Metallurgie. Darunter befinden sich die Solarplatten, die die genaue Uhrzeit anzeigen.
Die Moschee Achmedie
Die Moschee, genannt Achmedie, wurde 1752 von italienischen Architekten erbaut. Der Legende nach baute ein georgischer Architekt sie im Stil der Kirche Aya Sophia und wurde deswegen zum Tode verurteilt.
Es gibt eine merkwürdige Tatsache über die Architektur der Moschee. Aya Sophia war eine Kirche, bevor sie eine Moschee wurde; im Gegenteil, Achmedies Bestimmung war es, als Moschee zu beginnen und sich dann in eine Kirche umzuwandeln.
Touristenattraktion - Einrichtungen
Heutzutage hat der Komplex keinen religiösen Zweck mehr. Menschen, die hierher kommen, können sich mit verschiedenen Perioden der georgischen Geschichte vertraut machen und eine gute Zeit zum Entspannen haben. Im zweiten Teil des Komplexes befinden sich das Hotel, die Nachtbar, Cafés und sogar ein Einkaufszentrum, sodass die Gäste nicht ausgehen müssen.
Heiraten im Schloss
Paare können hier in einer sehr romantischen Atmosphäre heiraten. Jenseits der „Gasse der Liebe“ am Ende der Festung befindet sich ein kleines, nettes Hochzeitshaus. Auf der Eisentür stehen sehr interessante Worte: "Deine Wangen sind schön, nimm mich und wir werden zusammen gehen, ich werde mich für immer an deinen Namen erinnern. Du bist süß, warm und schön, sag mir, wo du bist, ich liebe deine Berührung, weil er ist süßer als der beste Wein.“
Schloss Rabati heute - ein Symbol der Toleranz
Die Restaurierung der Burg von Rabati begann im Jahr 2011. Heute ist Rabati ein beliebter Ort für Reisende und wird täglich von mehreren tausend Touristen besucht. Vor einigen Jahren wurde die Burg Rabati als Symbol der Toleranz ausgezeichnet, da hier viele Nationalitäten ungeachtet ihrer ethnischen und religiösen Vielfalt friedlich nebeneinander leben.
Rabati Castle, Akhaltsikhe
Αχαλτσίχ, ΓεωργίαMöchten Sie eine Reise hierher planen? Sprechen Sie mit KI-Reiseassistentin Maya.
Der Schriftsteller
Anano Chikhradze
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