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Lord Curzon, der damalige Vizekönig von Britisch-Indien (1899-1905), hatte die Idee, die Victoria Memorial Hall (VMH) in Kalkutta nach dem Tod von Königin Victoria im Jahr 1901 zu errichten. Es sollte ein historisches Museum zum Gedenken an die Königin sein, mit besonderem Schwerpunkt auf der indo-britischen Geschichte. Auf einem 57 Hektar großen Grundstück erbaut und von Sir William Emerson (dem damaligen Präsidenten des Royal Institute of British Architecture) entworfen, zeigt sich die Pracht des Memorials in seiner Architektur, die überwiegend italienischen Renaissance-Charakters ist und mit Nuancen des Orientalismus vermischt ist. Der Prince of Wales legte am 4. Januar 1906 den Grundstein für die Victoria Memorial Hall, die 1921 offiziell eröffnet wurde. Es wurde von der Government of India Act von 1935 zu einer Institution von nationaler Bedeutung erklärt.
Heute gilt das Victoria Memorial als eines der besten Beispiele für das einzigartige Paradigma der bildenden Kunst, bei dem sich vier verschiedene Kunstbereiche - Architektur, Skulptur, Malerei und Gartenkunst - vereinen.
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