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Klein aber oho wäre der beste Ausdruck um das schöne Servitenviertel zu beschreiben. Zwischen Währinger Straße, Rossauer Lände und Schottenring liegt dieses Viertel, dessen Name auf das hier im 17. Jahrhundert ansässige Servitenkloster zurückgeht. Dieser Teil Wiens ist einer der schönsten und gemütlichsten, der Ort, an dem Geschichte auf Eleganz und gutes Essen auf Wienerisch trifft. Im Sommer herrscht in diesem malerischen Viertel des 9. Bezirks eine fast dörfliche Atmosphäre, die Straßen sind voller Menschen.
Heute sind die kleinen charmanten Gassen des Servitenviertels, insbesondere die Servitengasse, vollgepackt mit angesagten Cafés und Restaurants. Highlight des Viertels ist, zumindest für mich, die Xocolat Manufaktur. Die Chocolatiers dieses Schokoladenladens halten den Workshop zur Handhabung und Herstellung von Schokolade und anderen Desserts ab.
Serviten gilt aufgrund der einzigartigen Atmosphäre und des Flairs als das „kleine Paris“ Wiens. Das französische Bistro La Mercerie trägt dazu bei, den Ruf am Leben zu erhalten. Wer also Lust auf französische Köstlichkeiten wie Croissants, Baguettes aus der eigenen Bäckerei, Quiche Lorraine oder Eclairs und Tartes hat, die täglich frisch aus Paris geliefert werden, ist hier genau richtig.
Ganz versteckt, in der Seegasse gelegen, finden Sie auch den jüdischen Friedhof Rossau, den ältesten jüdischen Friedhof Wiens und einen besonders mystischen, aber stimmungsvollen Ort.
Mein Vorschlag für jeden Wien-Besucher ist, sich den Spaziergang durch die Gassen des Servitenviertels zu gönnen und die Ruhe dieses bezaubernden Ortes zu genießen.
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Der Schriftsteller
Ogi Savic
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