Cover photo © Samo Vidic and Philip Platzer/Red Bull Content Pool
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Spielberg, Heimat des Formel 1 Grand Prix

3 Minuten Lesedauer

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Der Red Bull Ring, früher unter dem Namen Österreichring bekannt, ist eine Motorsport-Rennstrecke mit langer Renntradition und Heimat des Formel-1-Grand-Prix in Spielberg. Diese kleine Stadt liegt im österreichischen Bundesland Steiermark, eine Autostunde von der Landeshauptstadt Graz und zwei Stunden von der Landeshauptstadt Wien entfernt. Die Stadt und die Strecke liegen in den Bergen und bieten spektakuläre, malerische und einzigartige Ausblicke auf die umliegenden Berge.

Foto © Philip Platzer/Red Bull Content Pool

Eine lange Rennsport-Tradition

Eine Tradition des Rennsports in Spielberg ist 60 Jahre alt. Das erste Rennen wurde auf der auf dem Gelände eines Flugplatzes errichteten Strecke, dem sogenannten Zeltweg Airfield Circuit, ausgetragen. Beim Bau der Schaltung haben die Konstrukteure die abrasive Beschaffenheit der Oberfläche nicht berücksichtigt. Daher war diese Strecke nicht für Rennen geeignet und 1963 wurde hier nur ein Formel-1-Rennen ausgetragen. Auf der unebenen Strecke schieden elf der zwanzig Rennfahrer aus. Nach einem Jahrzehnt der Nutzung wurde der holprige Kurs aufgegeben und der neue, sehr schnelle Kurs namens Österreichring wurde wenige Kilometer vom ursprünglichen Standort entfernt gebaut.

Die neue Strecke mit einer Länge von knapp sechs Kilometern war vor allem für Motoren und Reifen sehr anspruchsvoll. Einige der Teile waren sehr eng und mit wenig bis gar keinem Schutz. Diese Strecke war bekannt für viele Stürze auf den Startgeraden, weil sie nur neun Meter breit war, während die meisten Start-Ziel-Geraden auf anderen Strecken 18 bis 24 m breit waren. Weitere schwere Unfälle wurden durch die enge Grube verursacht. 1985 wurde das Rennen sogar abgebrochen, nachdem eine Runde nach einem Unfall an der Startlinie drei Autos ausgelöscht hatte. Ein amerikanischer Fahrer, Mark Donohue, starb nach dem Unfall im Jahr 1975. Außerdem starben zwei weitere Motorradfahrer nach einem weiteren Unfall am Österreichring.

Die Sicherheitsbedenken waren der Grund für den Wiederaufbau der Strecke in den Jahren 1995 und 1996. Nach dem Umbau fanden dort zwischen 1997 und 2003 sieben Formel-1-Grand-Prix von Österreich sowie 1996 und 2003 mehrere DTM-Rennen (Deutsche Tourenwagen Masters) und österreichische Motorradrennen statt 1997. Eine neue Strecke war nicht so populär wie der alte Österreichring. Dieser Hochgeschwindigkeitskurs war die schnellste Strecke der Formel 1. Nach zwei Stürzen durch Massenkollisionen beim Großen Preis von Österreich 1987 gehörte die Strecke zehn Jahre lang nicht zum Formel-1-Kalender.

Red Bull-Ära

2004 erwarb Dietrich Mateschitz, Inhaber von Red Bull, die Strecke mit dem Ziel, sie zu einer Motorsport- und Flugakademie auszubauen. Eine angeblich geplante Investition betrug bis zu 750 Millionen Euro. Aufgrund der Einwände der lokalen Bevölkerung und Umweltbedenken wurden die Wiederaufbaupläne aufgegeben. Inzwischen hatten die Abbrucharbeiten bereits begonnen, die Rennstrecke wurde also nicht genutzt und die bestehende Betriebserlaubnis entzogen. Nach sieben weiteren Jahren und 70 Millionen Euro wurde die rekonstruierte Rennstrecke 2011 unter dem Namen Red Bull Ring eröffnet. Hermann Tilke, der weltweit renommierteste Rennstreckendesigner, war für das neue Design der Strecke verantwortlich. Die Formel-1-Weltmeisterschaft kehrte drei Jahre später nach einer Pause von mehr als 10 Jahren zurück. Auch die Motorrad-Weltmeisterschaft wurde hier nach 19 Jahren Pause ausgetragen. Seit der Neueröffnung wurden auf dem Red Bull Ring verschiedene hochklassige Rennveranstaltungen wie die DTM, das ADAC GT Masters, die European Le Mans Series oder die Truck Race Trophy ausgetragen.

Heute können die Besucher diese Motorsport-Arena jeden Tag bestaunen. Es gibt Fanshops, ein Café und das Informationsbüro. Der Red Bull Ring bietet ein Fahrzentrum mit professionellen Instruktoren, das gute Autofahrer schneller macht. Es gibt auch einen Parkplatz, der Platz für einen Pool von Sportwagen bietet, darunter 12 KTM X-Bows, 9 Formel 4, 2 Formel Renaults 3.5, 6 Mitsubishi Evo IX und viele weitere zwei- oder vierrädrige Fahrzeuge.

Wenn Sie ein Geschwindigkeits-Junkie sind, verpassen Sie nicht, Spielberg, die Heimat des Formel-1-Grand-Prix, zu besuchen.

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Der Schriftsteller

Ogi Savic

Ogi Savic

Ich bin Ogi. Als Journalistin und Ökonomin lebe ich in Wien und habe eine Leidenschaft für Skifahren, Reisen, gutes Essen und Trinken. Ich schreibe über all diese Aspekte (und mehr) des schönen Österreichs.

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