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Piraten der Donau und die Burgruine Aggstein

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Auf einem schmalen Bergrücken hoch über der Donau in der wunderschönen Wachau dominiert die Burgruine Aggstein, bekannt als Heimat der Donaupiraten, kühn die Landschaft. Diese Ruinen stammen von der mittelalterlichen Burg, die im 12. Jahrhundert erbaut und in der Geschichte mindestens dreimal zerstört wurde.

Diese 150 Meter lange Burgruine liegt etwa 300 Meter über dem rechten Donauufer, auf einem Felssporn in Ost-West-Richtung. Es ist eine typische mittelalterliche Festung vom Typ einer Spornburg, die ihren Standort als Hauptverteidigungsmerkmal nutzt. Die Burg Aggstein konnte sehr leicht verteidigt werden, da sie auf drei Seiten von den steilen Hängen umgeben ist und nur eine Seite verwundbar ist.

©depositphotos/alessandro0770
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Schiffe überfallen

Die Hauptaufgabe der Burg Aggstein im Laufe der Geschichte war die Sicherung der Donauschifffahrt. Es wurde jedoch von seinen Herren oft als sicherer Ort für die Überfälle auf die Schiffe auf der Donau genutzt. Der Legende nach nutzte einer der ersten Burgherren Hadmar III. von Kuenring die über den Fluss gespannte Eisenkette, um die flussabwärts fahrenden Schiffe einzufangen. Hadmar wurde vom Herzog selbst gefangen genommen, der es leid war, dass er die vorbeifahrenden Schiffe überfiel. Herzog Friedrich rüstete ein robustes Schiff oben mit wertvoller Fracht und unten mit schwer bewaffneten Soldaten aus und es gelang ihm, Hadmar in einen Hinterhalt zu locken. Aufgrund seiner Fähigkeit, jedem direkten Angriff zu widerstehen, waren hinterhältigere Methoden erforderlich.

Seit dem 12. Jahrhundert wechselte die Burg mehrfach ihren Besitzer. Im 15. Jahrhundert erhielt Scheck von Wald das Recht, die baufällige Burg wieder aufzubauen und flussaufwärts Schiffe zu besetzen. Im Laufe der Zeit wurde er zum Raubritter und begann, die Schiffe auf der Donau auszurauben. Daher auch sein Name „Schreckenwald“ (Wortspiel für „Wald des Schreckens“), den er aufgrund seiner Grausamkeit gegenüber der lokalen Bevölkerung erhielt. Nach zwei Jahrzehnten der Überfälle durch Schreckenwald wurde die Burg von einem anderen Raubritter, Georg von Stain, belagert Um die Überfälle zu stoppen, übernahm Österreichs Herzog Leopold III. das Schloss und bewohnte es mit den Pächtern. Seitdem wechselte Schloss Aggstein mehrfach den Besitzer und wurde bei der ersten Türkenbelagerung Wiens sogar von den Türken zerstört.

©iStock/extravagantni
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Heute ist Schloss Aggstein über die Staatsstraße 33 von Wien oder Melk aus gut erreichbar. Seit 2003 werden umfangreiche Restaurierungsarbeiten durchgeführt, um einen reibungslosen Besuch des Schlosses zu gewährleisten. Mit ihren versteckten Treppen, Innenhöfen und Türmen, einem Kerker und einer Kapelle sowie einem Rittersaal und einer Taverne ist diese mittelalterliche Festung mit der langen Geschichte der Piraterie ein großartiger Ort zum Erkunden. Nirgendwo lässt sich die Geschichte der Donaupiraten besser nacherleben als bei einem Besuch der Burgruine Aggstein.

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Der Schriftsteller

Ogi Savic

Ogi Savic

Ich bin Ogi. Als Journalistin und Ökonomin lebe ich in Wien und habe eine Leidenschaft für Skifahren, Reisen, gutes Essen und Trinken. Ich schreibe über all diese Aspekte (und mehr) des schönen Österreichs.

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