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Durch die alten Kalksteinfelsen, Mardin

2 Minuten Lesedauer

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Mit seinem 4300-jährigen kulturellen Reichtum und architektonischen Erbe ist Mardin eine magische Stadt in der Südosttürkei. Diese poetische Stadt steht immer noch anmutig auf der Spitze eines Hügels und hat es geschafft, von einer Zivilisation zur anderen zu überleben. Wie in einem echten Märchen schaffen die goldenen Steinhäuser dieser bezaubernden Stadt die perfekte Balance und Harmonie. Natürlich zeigt sich die reiche Geschichte der Stadt in jeder Ecke und in jedem Stein, was jedes Jahr viele Touristen anzieht.

Diese antike Stadt ist die Heimat der Syrer/Assyrer. Sie kennen Syrer vielleicht aus ihrer Sprache, die direkt mit der Mutter-/Muttersprache von Jesus Christus verwandt ist. Der Ursprung dieses alten Volkes geht weit zurück auf das Akkadische Reich, das um 2200 v. Chr. in Mesopotamien gegründet wurde. Aber die erste Siedlung in Mardin stammt aus der Jungsteinzeit. Diese „Stadt des Felsens“ war kulturell, religiös und natürlich architektonisch geprägt von Zivilisationen wie; die Assyrer, Perser, Römer, Byzantiner, Araber, Seldschuken, Mongolen, Osmanen und die Liste geht weiter und weiter! Wie ein Freilichtmuseum steht auch Mardin auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes!

Mardin ist mit drei wunderschönen Klöstern geschmückt, da es seit dem 5. Jahrhundert eine sehr wichtige Stadt für syrisch-orthodoxe Christen war. Am interessantesten ist für mich das Kloster Deyrulzafaran. Lass uns einen Blick darauf werfen!

Bild © Credits an CihatDeniz

Deyrulzafaran-Kloster

Dieses erstaunliche Kloster wurde an der Stelle eines 4500 Jahre alten heidnischen Tempels errichtet, der noch immer von den unterirdischen Stockwerken des Klosters aus sichtbar ist! Aufgrund seiner goldfarbenen Kalksteinfassade ist es auch als „Safrankloster“ bekannt. Das Deyrulzafaran-Kloster wurde für Sonnenanbetung genutzt und war bis 1932 Sitz des Patriarchats der gesamten syrischen Orthodoxie. Um seinem Hauptziel zu dienen, hat dieses Kloster 365 Räume, von denen jeder einen Tag symbolisiert, den die Erde in ihrem vollen Zyklus um die Sonne verbringt! Es wird immer noch von den Mönchen genutzt, aber es gibt auch offene Bereiche für Besucher, die normalerweise von den jungen Mönchen geführt werden. Sie sollten auch wissen, dass hier Aramäisch, die Sprache Jesu, immer noch als liturgische Sprache verwendet wird! In diesem Kloster finden Sie einen Gebetsraum, der 2000 v. Chr. als Tempel für Baal diente, eine 300 Jahre alte Bibel und einen 1600 Jahre alten Mosaikboden!

Deyrulzafaran Monastery
Deyrulzafaran Monastery
Eskikale Mahallesi, Deyrulzafaran Yolu No:1 D:2, 47100 Artuklu/Mardin, Türkiye

Bild © Credits an SonerCdem

Midjat

Wenn Ihnen die Steinarchitektur im Stadtzentrum nicht genug ist, sollten Sie eine der größten Städte in Mardin, Midyat, besuchen. Diese ganze Stadt ist mit Steinornamenten geschmückt, die das Gefühl eines arabischen Märchens vermitteln! Hier finden Sie das Hauptzentrum der alten hurrianischen Stadt in der Südosttürkei. Die Geschichte dieser prächtigen Stadt lässt sich bis ins 3. Jahrtausend zurückverfolgen. Viele verschiedene Reiche hatten über Midyat geherrscht, darunter die Assyrer, Armenier, Meder, Perser, Griechen, Römer, Byzantiner, Seldschuken und natürlich die Osmanen. Die ganze Stadt ist wie ein Freilichtmuseum, in dem Sie auch Kunsthandwerk wie Teppiche, Handtücher und andere Stoffwaren kaufen können. Midyat ist auch berühmt für sein syrisches Silberhandwerk. Der berühmteste ist sein Silberschmuck, bekannt als „Telkari“, der sich im Grunde auf handgefertigte filigrane Ornamente bezieht. Vergessen Sie also nicht, sich mit diesen erstaunlichen handgeschnitzten Silberjuwelen zu verwöhnen!

Midyat, Turkey
Midyat, Turkey
Midyat, Mardin, Turkey

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Der Schriftsteller

Alara Benlier

Alara Benlier

Mein Name ist Alara Benlier, ich bin Türkin, lebe aber derzeit in Deutschland! Ich teile meine Erfahrungen in Deutschland, der Türkei und den Niederlanden!

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