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Die Albertina, einer der meistbesuchten Orte in Wien, ist ein Museum im ersten Bezirk der österreichischen Hauptstadt. Die Albertina ist nach allgemeiner Meinung die größte Druckerei der Welt.
Was ist ein Drucksaal?
Das Kupferstichkabinett wird als ein Raum in einer Kunstgalerie, Bibliothek oder einem Museum betrachtet, der eine besondere Sammlung von Zeichnungen und Drucken, nicht nur Kupferstichen, normalerweise zusammen mit Aquarellen und Fotografien, aufbewahrt und ausstellt. Teilweise werden auch alternative Begriffe wie „Graphische Sammlung“ oder „Graphisches Kabinett“ verwendet. Die Albertina ist eine der wenigen Druckereien, die als eigenständige Institution existieren. Aufgrund ihrer Anfälligkeit und Beschädigungsanfälligkeit durch Licht und Feuchtigkeit können Druckarbeiten nicht länger als sechs Monate offen ausgestellt werden. Kunstwerke werden aus konservatorischen Gründen in Alben oder Mappen oder sogar in inerten, säurefreien Kisten aufbewahrt, oft hinter verschlossenen Türen. Die Kunstwerke in der Albertina werden in einem vollautomatischen Hochregallager gelagert.
Die Sammlung von Drucken
Die Albertina besitzt 65.000 Zeichnungen und etwa eine Million Drucke alter Meister. Altmeisterdrucke sind Kunstwerke aus der Zeit zwischen dem 15. Jahrhundert und 1830, die in einem Druckverfahren nach westlicher Tradition hergestellt wurden. Zahlreiche große europäische Künstler waren auch Druckgrafiker. Neben Graphik alter Meister verfügt die Albertina über eine Sammlung moderner Grafiken, Fotografien und Architekturzeichnungen. Der Großteil der Werke stammt aus der Sammlung Herzog Albert, die zu den bedeutendsten Kunstsammlungen der Welt zählt. Seit mehr als 50 Jahren erwirbt Herzog Albert, der Schwiegersohn Maria Theresias, über ein europaweites Netzwerk von Händlern und Auktionen große Privatsammlungen, um 14.000 Zeichnungen und 200.000 Druckgrafiken zu erwerben. Die Sammlung umfasst die Werke von Meistern wie Michelangelo, Da Vinci und vielen anderen. Die Albertina trägt den Namen nach Herzog Albert, dem Begründer dieser Sammlung.
Die Sammlung Batliner: „Monet bis Picasso“
2007 erhielt die Albertina ein großzügiges Geschenk – eine Privatsammlung der Familie Batliner, einem der bedeutendsten europäischen Privatsammler. Der Rechtsanwalt und Finanztreuhänder Herbert Batliner und seine Frau Rita Batliner begannen in den 1960er Jahren mit dem Sammeln der Kunstwerke. Ihr Fokus lag von Anfang an auf der Malerei französischer Impressionisten und Postimpressionisten wie Monet, Renoir, Degas, Cézanne und Henri de Toulouse-Lautrec. Außerdem waren sie fasziniert von den Werken von Pablo Picasso und der russischen Avantgarde. Die Sammlung Batliner umfasst Werke von Matisse, Kandinsky, Chagall, Miró, Schiele, Klimt, Kokoschka und vielen anderen. Da das Museum über die Privatsammlung Batliner verfügt, wird ein Teil der Ausstellungsfläche nicht mehr für die Präsentation der Graphischen Sammlung genutzt.
Die Albertina befindet sich im größten habsburgischen Residenzschloss neben der Wiener Staatsoper und stellt einen Teil der kaiserlichen Hofburg dar. Die Albertina wurde auf der Spitze der Augustinerbefestigung errichtet, dem einzigen erhaltenen Teil der mittelalterlichen Stadtmauer, der noch in Funktion ist. Als eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Wiens verzeichnet die größte Druckerei der Welt jährlich mehr als eine Million Besuche.
Albertina
Albertinaplatz 1, 1010 Wien, AutricheMöchten Sie eine Reise hierher planen? Sprechen Sie mit KI-Reiseassistentin Maya.
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Der Schriftsteller
Ogi Savic
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