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Das Jahr 1963 ist ein Wendepunkt in der modernen Geschichte der mazedonischen Hauptstadt Skopje. In diesem Jahr wurde Skopje um 5:20 Uhr morgens am 26. Juli von einem Erdbeben der Stärke 6,1 getroffen. Die Katastrophe tötete über 1.070 Menschen, verletzte zwischen 3.000 und 4.000 und machte mehr als 200.000 Menschen obdachlos. Etwa 80 Prozent der Stadt wurden zerstört.
Wie geht es weiter?
Diese Frage beschäftigten die meisten Einwohner von Skopje. Die Welt kam zusammen und half Skopje, wieder wie einst aus dem Staub zu strahlen. Innerhalb weniger Tage nach dem Erdbeben forderten 35 Nationen die Generalversammlung der Vereinten Nationen auf, die Hilfe für Skopje auf ihre Tagesordnung zu setzen. Hilfe in Form von Geld, medizinischen, technischen und Bauteams und Hilfsgütern wurde aus 78 Ländern angeboten. Jahrelanges Helfen und harte Arbeit haben eine solidarische Stadt geschaffen. Skopje war die moderne Ikone einer Stadt mit den neuesten Trends und Ideen in der Architektur. Ein offener Aufruf für eine städtebauliche Lösung brachte den berühmten Architekten Kenzo Tange dazu, einen Masterplan von Skopje zu erstellen, von dem ein großer Teil ausgeführt werden durfte.
Der Wiederaufbau von Skopje war bis 1980 weitgehend abgeschlossen. Die Hauptelemente des Masterplans wurden vor Ort verwirklicht, wodurch eine neue Stadt entstand, die heute weiträumig und allgemein gut organisiert ist. Das Erdbeben selbst ist eine ferne Erinnerung, und es gibt nur wenige überlebende Anzeichen dafür.
Der Masterplan war ein Geschöpf seiner Zeit. Architekten-Planer der modernen Bewegung vertrauten auf ihre Rolle bei der Neugestaltung der Nachkriegswelt und arbeiteten eher mit dem Staat als mit den Menschen. Die Beteiligung der Öffentlichkeit für die Öffentlichkeit beschränkte sich darauf, das maßstabsgetreue Modell der neuen Stadt nach Fertigstellung der Planer besichtigen zu dürfen.
Die moderne Stadt der Solidarität war das Markenzeichen für Skopje bis zum politischen Desaster eines Projekts Sk2014. Viele der modernen Gebäude wurden zerstört und mit einer falschen Barockfassade bedeckt.
Im Museum der Stadt Skopje können Sie die Dauerausstellung zur Geschichte Skopjes von den ersten urkundlichen Siedlungen um 3000 v. Chr. bis heute besuchen. Auch dieses Objekt wurde durch das Erdbeben teilweise zerstört und die Uhr an der Fassade zeigt die Uhrzeit des Erdbebens an: 5:20 Uhr. Ein Bürgermeister hat einmal versprochen, dass er die Uhr an der Fassade befestigen wird. Gott sei Dank haben manche Politiker die Angewohnheit, nur zu versprechen!
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Der Schriftsteller
Zlata Golaboska
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