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Krems ist die größte Stadt und das Tor zum Tal des Weins und der Marillen - der Wachau, ein Paradies für Archäologen, auch bekannt für ihre Eiszeitbabys und die ältesten und die sinnlichsten Venusfiguren. Die Stadt liegt am linken Donauufer in Niederösterreich, 70 km westlich von Wien. Es ist ein Handels-, Kultur- und Bildungszentrum der Region. Die Stadt selbst und ihre Umgebung sind in archäologischen Kreisen für ihre Stätten aus der Steinzeit sehr berühmt. Es umfasst die Fundorte des ältesten Grabes Österreichs und des einzigen Kleinkindgrabes des frühen Homo sapiens sowie die älteste Steindarstellung eines Menschen und die älteste bekannte Venusfigur der Welt.
Die Babys der Eiszeit
Der Fund eines gut erhaltenen 32.000 Jahre alten Kindergrabes aus der Eiszeit gehört zu den interessantesten Funden in Österreich und sogar Europa. Die Gräber gelten als die weltweit ältesten Gräber dieser Art. Sie sind einzigartig, da die Skelette von Kleinkindern bis zu drei Jahren aus der Zeit des frühen Homo sapiens noch nie zuvor entdeckt wurden. Das Team der Archäologen hat die Skelette in zwei getrennten Grabgruben entdeckt. Die erste Grube enthielt die Skelette von zwei Säuglingen nebeneinander, anscheinend Zwillinge. Die zweite Grube mit einer einzigen Leiche wurde ein Jahr später entdeckt, einen Meter von der ersten entfernt. Die Babys waren wahrscheinlich während oder kurz nach ihrer Geburt gestorben.
Das Zwillingsgrab war durch den Mammutknochen vor äußeren Einflüssen geschützt und daher sehr gut erhalten. Das rekonstruierte Grab von Eiszeitbabys ist im Naturhistorischen Museum in Wien zu sehen.
Sinnliche Figur der Venus von Willendorf
Die Venus von Willendorf ist das am besten erhaltene und bekannteste Kunstwerk aus der Altsteinzeit. Es ist eine von vielen Venusfiguren aus dem Paläolithikum, die im 19. und 20. Jahrhundert entdeckt wurden und eine nackte Frau mit übertriebenen sexuellen Zügen darstellen. Die Figuren, die eine Frau und indirekt eine Fruchtbarkeit darstellen, waren während der Zeit der letzten Eiszeit verbreitet, als die Nahrung fehlte und die Bevölkerungsdichte zurückging. Am Ende dieser Ära, vor 20.000 Jahren, wurde Mitteleuropa vom Homo sapiens völlig verlassen. Diese 11 cm hohe Figur einer fettleibigen, unbekleideten Frau ist etwa 30.000 Jahre alt. Wegen ihrer sexuellen Merkmale wurde die Figur sogar von Facebook zensiert und als Pornografie eingestuft. Heute ist die Venus von Willendorf im Naturhistorischen Museum zu sehen.
Die tanzende Venus von Galgenberg
Diese Venusfigur wird vielleicht nicht so künstlerisch gerühmt wie ihre jüngere Schwester Venus von Willendorf, aber ihre Einzigartigkeit ergibt sich daraus, dass diese Figur einer Frau in tänzerischer Haltung nicht nur das älteste Kunstwerk der Welt ist Österreich, sondern auch die weltweit früheste steinerne Darstellung eines Menschen – einer Frau. Es trägt den Spitznamen Fanny von Galgenberg nach Fanny Elssler, einer sehr berühmten Wiener Ballerina des 19. Jahrhunderts. Diese 36.000 Jahre alte Steinskulptur ist nur 7,2 cm hoch und wiegt 10 g. Die Rückseite der Figur ist flach, während die Vorderseite geformt ist. Das Original der Figur ist auch im Naturhistorischen Museum Wien zu sehen.
Für die Archäologen stellt die Wachau ein Paradies dar, und alle wichtigen Funde sind in Wien, unweit der Ausgrabungsstätten, gesammelt und zu sehen.
NhM Naturhistorisches Museum Wien
Burgring 7 (Rollstuhlfahrer, Personal, Lieferanten)/ Eingang Besucher: Maria Theresien Platz, 1010 Vienna, AustriaMöchten Sie eine Reise hierher planen? Sprechen Sie mit KI-Reiseassistentin Maya.
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Der Schriftsteller
Ogi Savic
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